"Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten!"

" .. das Gebot kann aktu­ell sowohl auf die Recht­spre­chung, als auch auf das all­täg­li­che Leben bezo­gen wer­den, in dem die Rede über .. Nach­barn .. die­sen nicht beschä­di­gen, ver­ra­ten oder ver­leum­den soll .. "


[Quel­le des Zita­tes]

Mei­ne Abnei­gung gegen Kir­chen als Insti­tu­ti­on - und ins­be­son­de­re jene sich dort "enga­gie­ren­den" Mit­men­schen - hat wie­der ein­mal neue Nah­rung erhal­ten .... wenn nicht ein­mal die in vor­der­ster Rei­he einer Gemein­de ste­hen­den Per­so­nen die "Gebo­te" ein­hal­ten - wie schlimm muß es dann erst um den Rest der Gemein­de ste­hen? Kein Wun­der, wenn bei solch bigot­ten 'Vor­bil­dern' der Nach­wuchs davonstrebt ....

Nur zur Erinnerung:
Nach einem alten Rechts­grund­satz gilt " .. audia­tur et alte­ra pars .. ", was nicht mehr und nicht weni­ger bedeu­tet, als daß man sich bei­de Sei­ten einer Sache anse­hen soll bevor man ein 'Urteil' - oder (sie­he Zitat) 'Zeug­nis' abgibt ....

Ich behaup­te des­we­gen, daß die schlimm­sten Pha­ri­sä­er jene sind die vor­ge­ben die 'besten' Chri­sten zu sein: 

" .. Denn ich sage euch: Wenn eure Gerech­tig­keit nicht bes­ser ist als die der Schrift­ge­lehr­ten und Pha­ri­sä­er, wer­det ihr nicht in das Reich der Him­mel kom­men. (Mat 5:20) .. "


[Quel­le des Zita­tes]

A-men.

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