exxonmobile: Lügen dass sich die Balken biegen ....


Lügen dass sich die Bal­ken bie­gen ken­nen wir nur noch sel­ten in einer sol­chen Aus­prä­gung wie in den Noti­zen unten gezeigt wird. Jahr­zente­lan­ge Leug­nung des von die­ser Indu­strie ver­ur­sach­ten Kli­ma­wan­dels - und immer noch gibt es welt­weit Poli­ti­ker, die an dem alten Mär­chen fest­hal­ten!
 

 

Bri­san­te Studie
Ölkon­zern belog die Welt jahr­zehn­te­lang über die [zu erwar­ten­de] Klimakrise.

Reve­a­led: Exxon made ‘breath­ta­kin­gly’ accu­ra­te cli­ma­te pre­dic­tions in 1970s and 80s
Auszug/Zitat:
".. The oil giant Exxon pri­va­te­ly “pre­dic­ted glo­bal warm­ing cor­rect­ly and skilful­ly” only to then spend deca­des publicly rub­bis­hing such sci­ence in order to pro­tect its core busi­ness, new rese­arch has found. .."

Asses­sing ExxonMobil’s glo­bal warm­ing projections
Auszug/Zitat:
".. Insi­der knowledge
For deca­des, some mem­bers of the fos­sil fuel indu­stry tried to con­vin­ce the public that a cau­sa­ti­ve link bet­ween fos­sil fuel use and cli­ma­te warm­ing could not be made becau­se the models used to pro­ject warm­ing were too uncer­tain. Supran et al. show that one of tho­se fos­sil fuel com­pa­nies, Exxon­Mo­bil, had their own inter­nal models that pro­jec­ted warm­ing tra­jec­to­ries con­si­stent with tho­se fore­cast by the inde­pen­dent aca­de­mic and govern­ment models. What they under­s­tood about cli­ma­te models thus con­tra­dic­ted what they led the public to belie­ve. —HJS .."

Wer an den fos­si­len Brenn­stof­fen und Ener­gie­trä­gern verdient

wer verdingt an fossilen
[
Quel­le]

Zum Frack­ing:

What we have found,” says Bas­ka­ran, who scou­red the sci­en­ti­fic lite­ra­tu­re on oil­field radio­ac­ti­vi­ty in pre­pa­ring the rese­arch, “is that the oil and gas indu­stry pro­du­ces an enorm­ous amount of radioactivity.”
[Quel­le]

Mehr im fol­gen­den Artikel:
Gro­wing List of Frack­ing Con­cerns Now Inclu­des Radioactivity
Auszug/Zitat:
".. One mor­ning in the fall of 2019, just as the sun was begin­ning to poke through a lay­er of over­night fog, a for­mer Army che­mist and explo­si­ves expert living in Phil­adel­phia named Chri­sti­na Digiu­lio set out on her motor­cy­cle, a Har­ley David­son Night­ster, wea­ring paja­mas under her motor­cy­cle gear and car­ry­ing a por­ta­ble radia­ti­on detec­tor cal­led the GQ GMC 500 Plus.
It was humid with a slight bree­ze as she rode down a slo­pe on Litt­le Cone­sto­ga Road in Upper Uwchlan Town­ship, an afflu­ent and gene­ral­ly slee­py Che­ster Coun­ty sub­urb, just west of Phil­adel­phia. She was not riding aim­less­ly, but hea­ded toward a pump sta­ti­on that had been fla­ring off emis­si­ons from a natu­ral gas liquids (NGL) pipeline.
“My Gei­ger coun­ter star­ted going cra­zy,” recalls Digiu­lio. “It was almost like a cloud was han­ging. And I was inha­ling it.” .."

Kommentare

  1. Radio­ak­ti­vi­tät, die durch Frack­ing erzeugt wird?
    Hm... Über das The­ma ist mir bis­her auch noch nichts begegnet.

    Obwohl - rein aus der Logik betrach­tet, radio­ak­ti­ve Ele­men­te (spe­zi­ell: Uran) kommt ja im Boden vor, und nur weil dem Men­schen die Men­ge, die irgend­wo in der Erde liegt, nicht groß genug ist, um es abzu­bau­en, bedeu­tet es noch lang nicht, dass es nicht da ist.
    Glei­ches gilt auch für Kleinst­men­gen, die über­all ver­streut in der Erde sind.

    Und - die Idee kommt mir gera­de -, man den­ke an den vie­len ein­ge­la­ger­ten Atom­müll aus der Strom­erzeu­gung, den man ein­fach nur in irgend­wel­che Salz­stöcke gewor­fen und der Ver­rot­tung in simp­len Blech­fäs­sern über­las­sen hat. (Wie man damit in Über­see umge­gan­gen ist bzw. auch heu­te noch, kei­ne Ahnung...)
    Das Zeug kann bestimmt nach dem Durch­fau­len der Fäs­ser in tie­fer­ge­le­ge­ne­re Boden­schich­ten gehen, und dort för­dert man ja bekannt­lich das Frack­ing­gas wie­der an die Erdoberfläche...

    1. Man darf wohl anneh­men, dass eine so renom­mier­te Zei­tun­gen wie der Guar­di­an und Sci­ence sich dop­pelt ver­ge­wis­sern ob das halt­bar sein wird wenn sie es ver­brei­ten - wenig­stens ist es nicht von der Hand zu wei­sen, dass in tie­fe­ren Erd­schich­ten Radio­ak­ti­vi­tät gebun­den ist. Die dann bei der För­de­rung von Öl und Gas nach oben kommt und sich wei­ter kon­zen­triert wenn das Erd­öl raf­fi­niert wird.
      Radon ist bekann­ter­ma­ssen ein sol­che Ele­ment, das selbst ohne Beschä­di­gung tie­fe­rer Schich­ten regel­mä­ßig in Neu­bau­ge­bie­ten unter­sucht wird und ein Bau­vor­ha­ben erheb­lich ver­teu­ern kann wenn dage­gen beson­de­re bau­li­che Vor­keh­run­gen getrof­fen wer­den müssen.

      Wenn die Erd­öl­in­du­strie kei­ne Skru­pel hat­te den Unter­gang des Pla­ne­ten durch ihre Geschäfts­ak­ti­vi­tä­ten zu ver­schwei­gen wer­den sie wohl schon erst recht kein Pro­blem haben die Radio­ak­ti­vi­tät zu negieren.

      1. Dass das halt­los sein könn­te, nur weil mir das noch nir­gend­wo begeg­net ist, woll­te ich damit kei­nes­falls sagen.
        Es ist mir ein­fach nur noch nir­gend­wo begegnet...

        Wie du aller­dings sehen dürf­test - mit einem klein wenig Logik und All­ge­mein­bil­dung gewinnt man schon Ideen, in wel­cher Rich­tung dies durch­aus sei­nen Wahr­heits­ge­halt haben dürfte.

        Letzt­lich muss man fest­hal­ten: Ein gewis­ses Grund­le­vel von Radio­ak­ti­vi­tät ist in der Natur ohne­hin vor­han­den. - wer davon noch nie gehört hat, bit­te noch mal zurück auf die Schulbank...
        Das bedeu­tet im Umkehr­schluss auch, dass - wie auch immer stark oder schwach- radio­ak­tiv strah­len­de Quel­len über­all um einen her­um sind. Dies lässt sich kei­nes­falls besei­ti­gen oder vermeiden.

        Dem Halb­wegs-Intel­li­gen­ten soll­ten dann dazu die nahe­lie­gen­sten Din­ge ein­fal­len, wo die­se strah­len­den Quel­len lie­gen könn­ten - Stich­wort "Boden­schät­ze" (Uran ist ein bekann­ter strah­len­der Bodenschatz).
        Und da ergibt sich bereits ein klei­ner Kreis - nur weil der Mensch etwas nicht für sei­ne Zwecke abbaut (z. B. weil es ihm zu wenig ist oder er dafür kei­nen Ver­wen­dungs­zweck hat), heißt es noch lang nicht, dass es nicht trotz­dem vor­han­den ist.

        Und an Hand des­sen, nach wel­chem Prin­zip Frack­ing funk­tio­niert, wäre es daher nicht ver­wun­der­lich - um nicht zu sagen: kon­se­quent -, wenn die­ses außer dem Gas in den tie­fer­lie­gen­den Erschich­ten noch ande­res zu Tage fördert...
        Bei Erd­öl dürf­te es ähn­lich sein, wenn auch Frack­ing in die­ser Hin­sicht noch schlim­mer sein dürf­te (da es den Boden voll­um­fäng­lich angreift und nicht nur ein Bohr­ka­nal entsteht).

        1. Für mich ist klar, dass sehr viel mehr Scha­den ent­steht als gemein­hin ange­nom­men wur­de und teil­wei­se immer noch wird. Wir wis­sen doch wie es bei Atom­kraft lief, wel­che Mär­chen wider bes­se­res Wis­sen ein­ge­peitscht wur­den .... da ist eine Ana­lo­gie doch nicht von der Hand zu wei­sen! Ins­be­son­de­re nach den Ent­hül­lun­gen die die­se Lügen­mäu­ler in jüng­ster Zeit ent­larvt haben.
          Sicher ist die Her­aus­spü­lung von Flüs­sig­keit (wie Erd­öl) anders zu bewer­ten als die von Gas. Doch ich bezweif­le, dass da eine wesent­li­che Dif­fe­renz bei den Schad­sub­stan­zen zu ver­zeich­nen sein wird, denn bei­de Stoff­grup­pen sind übli­cher­wei­se ver­ge­sell­schaf­tet und bedin­gen ein­an­der, wenn auch in ver­schie­de­ner Gesamtmenge.

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