Da taucht er wieder auf ....
der Herr "schwarze Null" Schäuble

Zwei Zita­te .... und schon wird klar wel­chen schäd­li­chen Ein­fluß der nicht erst post­hum hoch­ge­lob­te Herr Schäub­le 50(!) Jah­re lang auf die deut­sche Poli­tik hat­te. Wäh­rend die­ser Zeit hat er sei­ne Fami­lie mit öffent­li­chen Posten ver­sorgt - aber davon spricht *man* nicht - weil Vie­le selbst ähn­li­che Posten­schie­be­rei bege­hen. Eine Beschrän­kung der Zahl von Legis­la­tur­pe­ri­oden die ein Poli­ti­ker wahr­neh­men darf hät­te uns vie­le Pro­ble­me erspart.

Die Deut­sche Islam­kon­fe­renz (DIK) wur­de 2006 vom dama­li­gen deut­schen Innen­mi­ni­ster Wolf­gang Schäub­le ins Leben geru­fen, um einen nach­hal­ti­gen Dia­log zwi­schen dem Staat und den in Deutsch­land leben­den Mus­li­men zu ermög­li­chen. Schäubles Amts­nach­fol­ger Tho­mas de Mai­ziè­re (CDU), Hans-Peter Fried­rich (CSU), Horst See­ho­fer (CSU) und Nan­cy Faeser (SPD) setz­ten die DIK fort, die sich aktu­ell in ihrer fünf­ten Pha­se befindet.

"Durch ihren Fokus auf kon­ser­va­ti­ve bis reak­tio­nä­re Islam­ver­bän­de hat die DIK die Inte­gra­ti­ons­po­li­tik sogar sabo­tiert, da sie aus­län­di­schen Regie­run­gen und Bewe­gun­gen wie den Mus­lim­brü­dern noch grö­ße­ren Ein­fluss ver­schaff­te. Des­halb soll­te die Deut­sche Islam­kon­fe­renz nach der kom­men­den Bun­des­tags­wahl auf­ge­löst und die frei wer­den­den Haus­halts­mit­tel in die regu­lä­re Inte­gra­ti­ons­po­li­tik über­führt wer­den! Denn Inte­gra­ti­on wird nicht durch staat­li­che Islam­för­de­rung erreicht, son­dern durch eine effek­ti­ve Ver­mitt­lung von Spra­che, Bil­dung und Arbeit." [eben­da]

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