Hiobsbotschaften ....

kom­men ja - ten­den­zi­ell - immer gleich zu Hauf ....
Ich hof­fe sehr, die­se Gesetz­mä­ßig­keit wird auch ein­mal durch­bro­chen, denn heu­te wur­de mir mit­ge­teilt, daß der Lüf­ter der Kli­ma­an­la­ge 'defekt' ist - natür­lich genau 1,1 Mona­te nach Ablauf der Gewährleistung.

Kosten­vor­anschlag: 856,- €

Die Werk­statt läßt (schlech­tes Gewis­sen, weil bei der letz­ten Inspek­ti­on über­se­hen?) 350,- € nach, den Rest aller­dings darf ich zahlen .... 

Ja, und dann wur­de mir noch freund­lich auf den Weg gegeben:
"So genau kön­nen wir die Arbeits­zeit nicht eingrenzen, 
es könn­te auch eine Stun­de mehr werden."

Pri­ma.
Gute Aussichten ....

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Kommentare

  1. Da wür­de ich ja glatt mal wie­der den Her­stel­ler anschrei­ben und um Kulanz und Stel­lung­nah­me Bit­ten. Vor allem bei der Aus­sa­ge “So genau kön­nen wir die Arbeits­zeit nicht ein­gren­zen, es könn­te auch eine Stun­de mehr wer­den.”. Die haben doch wohl Erfah­rungs­wer­te wie lan­ge sowas dau­ert, oder machen die das zum Ersten Mal? Damit wür­de ich mich nicht zufrie­den geben.

  2. Der Ter­min ist näch­ste Woche.
    Zur Vorgeschichte:
    Die Werk­statt war immer sehr genau & ehr­lich, manch­mal auch groß­zü­gig (Abschlä­ge, wenn's ihr eige­ner Feh­ler war) ....

    Ich werd' trotz­dem noch­mal 'boh­ren' um die Zeit ein­zu­gren­zen - scha­den kann es ja nicht ....

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