In siedendem Öl ....

gebra­ten (man nennt es auch 'frit­tiert') sol­len ja eini­ge Nah­rungs­mit­tel schlicht 'unge­nieß­bar' sein .... ich habe da eine ande­re Auffassung:
Wenn man nach dem Garen abtrop­fen läßt und dann noch auf ein Küchen­tuch legt (kurz, unmit­tel­bar vor dem Ser­vie­ren) so ist der größ­te Anteil des (Frit­tier-) Fet­tes vermieden ....

Es kommt wohl dar­auf an zu erläu­tern wie etwas gemacht wer­den soll - weil es ohne­hin geges­sen wird. Da kann man mit Fett­ver­mei­dungs-Tips mehr hel­fen als mit blan­ken Verboten ....

(Gilt übri­gens auch für ande­re Lebensbereiche!)


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Kommentare

  1. "Pom­mes sind die fet­ti­gen Fin­ger des Teu­fels." (Gilm­o­re-Girls)
    Die­se gan­zen däm­li­che Fett­ver­bo­te, über­haupt all die­se blö­de Geschwa­fel über BMI usw. Alles in Maßen, nicht nur bei Fett. 
    Fett ist Geschmacks­trä­ger und es gibt schließ­lich Bestand­tei­le des Essens, die sind ohne Fett nicht genießbar. 
    Gut, ich frit­te heu­te kaum noch, aber wenn, dann mache ich es eben­so wie Du.

  2. REPLY:
    und mit dei­nen Aus­füh­run­gen zu bewuß­tem Essen stehst Du mir auch sehr nahe: Alles in Maßen - und aus­ge­wo­gen zwi­schen den Nähr­stoff­grup­pen möch­te ich noch hin­zu­fü­gen .... wenn ich jeden Tag Eis­bein esse ist das bestimmt genau­so unge­sund wie jeden Tag Pom­mes - wenn ich es aller­dings nur ab und an esse ist es völ­lig unschädlich .... 

    * "eure", da Blitzi mitt­ler­wei­le ähn­li­che Sicht­wei­se anmeldet ....

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