B*LD sprach mit der NSA

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oder: “BamS” sprach zuerst mit der Toten

So in etwa stellt man sich die Geheim­dien­ste, wie etwa den US-Geheim­dienst NSA, vor:
Sie schicken einen ihrer 297 Mit­ar­bei­ter in Deutsch­land vor um mit Redak­teu­ren einer deut­schen Bou­le­vard-Zei­tung dar­über zu plau­dern wie vie­le und wel­che Leu­te sie in unse­rem Land ausspähen.

Näch­stens bringt B*LD dann eine Liste die­ser Personen ..!?

Die­se Woche fängt ja gut an ....
Ich bin mir nicht sicher ob ich wei­nen oder lachen soll.

Noch mehr "Qua­li­täts­jour­na­lis­mus"

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