Grenzen

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Zu Zei­ten wird das Leben hek­tisch: Ter­mi­ne, Ver­pflich­tun­gen, all­täg­li­che Erle­di­gun­gen - und wenn man denkt es sei Alles 'im Griff' kommt plötz­lich irgend­ei­ne 'Stö­rung', die die schö­ne Pla­nung das Cha­os zu been­den völ­lig zunich­te macht.

1Umzugs­zeit ist Streß-Zeit, das ist all­ge­mein bekannt. Gestern schließ­lich war ich an einem Punkt, an dem ich merk­te: Schluß, aus, vor­bei! Jetzt, und zwar sofort, muß eine schöp­fe­ri­sche Pau­se ein­ge­legt wer­den. Sonst geht es an die Gesundheit.

Des­we­gen ist der Don­ners­tag "Ruhe­tag". Da wer­den kei­ne Arbei­ten ver­rich­tet. Außer viel­leicht .... der Aus­rich­tung der Satel­li­ten­an­ten­ne. Das fällt gera­de noch unter 'ruhi­ge Tätig­keit', weil die Auto­ma­tik den Löwen­an­teil der Ein­stel­lung erle­digt. Theo­re­tisch zumindest.

Kommentare

  1. "Ruhe­ta­ge" sind wirk­lich wert­voll! Ich habe fest­ge­stellt, dass ich an Ruhe­ta­gen oft mehr erle­di­ge als an ande­ren, weil ich nicht so dar­auf fixiert bin, etwas tun zu müs­sen, son­dern Din­ge, die anfal­len oder die mir auf­fal­len, so neben­bei erle­di­ge, weil heu­te will ja eigent­lich nichts tun, tue es aber trotz­dem ... erhol­sam, wirklich!

  2. Ihre Beob­ach­tung kann ich nur unter­strei­chen, obwohl ich an dem beschrie­be­nen Tag wirk­lich gar­nichts mehr erle­digt bekam:
    Es stell­te sich her­aus, dass das Anten­nen­ka­bel vom Innen­durch­mes­ser her zu dünn war und des­we­gen muß­te ich erst ein neu­es Kabel besor­gen .... wird Mon­tag nun end­lich erledigt ;)

    (Da ich bekann­ter­ma­ßen nicht soviel fern­se­he ist die Ver­zö­ge­rung unbedeutend).

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