Themenübergreifend

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Ein Trend geht um im Lande:

Was in den Schu­len mit der Zusam­men­ar­beit zwi­schen den ver­schie­de­nen Unter­richts­fä­chern vor unge­fähr zwan­zig Jah­ren begann ist mitt­ler­wei­le im soge­nann­ten "main­stream" angekommen.

Die The­men aus Maga­zi­nen des Fern­se­hens wer­den zum Bei­spiel in den Talk-Sen­dun­gen wie­der auf­ge­nom­men und dort etwas umfang­rei­cher dis­ku­tiert. Das ist prin­zi­pi­ell eine gute Sache, denn die in den Maga­zin­sen­dun­gen zur Ver­fü­gung ste­hen­de Zeit ist knapp bemes­sen, zu knapp, um die kom­ple­xen The­men erschöp­fend zu behandeln.

Was aller­dings fehlt - wie in den mei­sten ähn­li­chen Fäl­len - ist die Kon­se­quenz aus den gefun­de­nen Erkennt­nis­sen der ver­sam­mel­ten Run­de von (mehr oder weni­ger fach­kun­di­gen) Dis­ku­tan­ten. Zwar ist der Erkennt­nis­ge­winn schon ein Wert an sich, bes­ser wären aber fühl­ba­re Ver­bes­se­run­gen der Situa­ti­on. Bei­spiels­wei­se durch Ände­run­gen der gesetz­li­chen Vorgaben.

Natür­lich ist es eben­so eine Fra­ge der Sach­kom­pe­tenz der Anwe­sen­den, da gibt es von Fall zu Fall Über­ra­schun­gen. In die eine oder ande­re Richtung. 

"Irgend­wie kommt's immer hin!" sag­te einer mei­ner frü­he­ren Nach­barn gern in sol­chen Situa­tio­nen. Schön wenn man nicht die Hoff­nung ver­liert und die Hoff­nung nicht aufgibt.

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