Ein 'Frohes Neues Jahr' ....

.... an alle treu­en & neu­en Lesen­den in die­sem Blog.

Dan­ke für Anre­gun­gen & Kom­men­ta­re im ver­gan­ge­nen Jahr.
Rück­blickend stel­le ich fest:
Es kann in der Zukunft nur bes­ser werden ...!
Las­sen Sie uns zusam­men dar­auf hof­fen und dar­an arbeiten.
Auch klei­ne Schrit­te füh­ren irgend­wann zum Ziel.

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Kommentare

  1. Hal­lo mein lie­ber Herr wvs, auch ihnen und ihrer Frau ein schö­nes, gesun­des und hof­fent­lich glück­li­ches Neu­es Jahr 2017. Vie­les ist ja auch schon bes­ser gewor­den, selbst wenn wir es manch­mal im Tages­ge­schäft nicht gleich sehen oder uns von kurz­fri­sti­gen Rück­schlä­gen ent­mu­ti­gen las­sen. In der lan­gen Ten­denz ent­wickelt sich das Zusam­men­le­ben unse­rer Spe­zi­es nicht so schlecht, o.k. der Pla­net ist bald kom­plet­ter Müll und die Flo­ra und Fau­na lei­det, aber dafür haben wir inzwi­schen Toi­let­ten für fast jede erdenk­li­che Geschlech­ter­vor­stel­lung - sor­ry , den klei­nen gal­li­gen Spaß konn­te ich mir nicht ver­knei­fen. Wir sind -und das mei­ne ich ehr­lich- tat­säch­lich auf einem guten Weg, soll­ten aber dabei auf­pas­sen die Abzwei­gun­gen manch­mal nicht aus dem Auge zu ver­lie­ren, die uns eine Ehren­run­de auf­zwin­gen um sie bewusst zu attackie­ren bzw. eben aus­zu­las­sen. Wir soll­ten eben nicht zurück zum Men­schen­bild der 50 Jah­re oder wei­ter davor, wir soll­ten uns bestimm­te anti­ke Rol­len­bil­der nicht als wie­der en vogue ver­kau­fen las­sen, nur weil sie einer frem­den Kul­tur und deren reli­giö­ser Ideo­lo­gie ent­sprin­gen. Wir soll­ten unse­ren erkämpf­ten und ererb­ten Tole­ranz­be­griff und sei­ne Umset­zung in der Gesell­schaft eben nicht opfern auf einem Altar ver­meint­li­cher Gleich­ran­gig­keit von Kul­tu­ren oder Über­zeu­gun­gen, der so nicht gege­ben ist.
    In die­sem Sin­ne auf ein- im gro­ßen Maß­stab betrach­te­tes - Jahr 2017, das die Ent­wick­lung der Mensch­heit sicher wei­ter nach vor­ne bringt.
    Lie­be Grü­ße vom Blödbabbler

  2. Vie­len Dank, Herr bloed­bab­b­ler, für die guten Wün­sche - die ich aus vol­lem Her­zen zurück wün­sche, Sie kön­nen es ja ins­be­son­de­re hin­sicht­lich der Gesund­heit bestimmt brau­chen (wobei ich noch­mal für die jüngst abge­ge­be­ne, weit­rei­che­de Erläu­te­rung dazu danke).

    Es scheint aller­dings - das ent­neh­me ich ihrer sehr vor­sich­tig for­mu­lier­ten Ein­las­sung zur Gefahr in alte Sche­ma­ta bzw. Staats- und Denk­struk­tu­ren zurück zu fal­len - ein Miß­ver­ständ­nis hin­sicht­lich mei­ner Hal­tung zu frem­den Ein­flüs­sen auf unse­re Gesell­schaft zu geben.

    Kei­nes­wegs fän­de ich es vor­teil­haft oder wün­schens­wert wenn die­se Ein­flüs­se unse­re Tra­di­tio­nen, Ver­ord­nun­gen & Geset­ze (so dis­ku­tie­rens­wert sie punk­tu­ell auch sein mögen!) in irgend­ei­ner rück­wärts gerich­te­ten Art beein­flus­sen würden:

    1. Reli­gi­on gehört zu unse­rer Gesell­schaft - ihr Ein­fluß auf das öffent­li­che Leben muß aber wei­ter abge­lehnt wer­den, und wo noch vor­han­den gehört das abge­schafft.
      Die vor­han­de­nen Ein­flüs­se durch aus­ufern­de Tole­ranz gegen­über noch archai­scher agie­ren­den Reli­gio­nen aus­zu­tau­schen wäre fatal - und sind des­we­gen abzu­leh­nen.
      Hier darf es kei­ne Tole­ranz geben, denn wer hier leben will muß sei­ne reli­giö­sen Vor­stel­lun­gen den gesetz­lich vor­ge­ge­be­nen Nor­men unter­wer­fen - oder wie­der gehen .... 
    2. Aller­dings dür­fen wir dabei nicht die Gebo­te der Mensch­lich­keit außer Acht las­sen. Men­schen in Not - und zwar egal von wem her­vor­ge­ru­fen und ob nur gefühlt, der­zeit nicht fak­tisch beweis­bar oder tat­säch­lich vor­han­den - muß erst Mal gehol­fen wer­den. Dahin­ter müs­sen alle ande­ren Not­wen­dig­kei­ten zurück­ste­hen.
      Dazu gehört auch, sich an einer klei­nen Zahl von soge­nann­ten "Kin­der­ehen" nicht abzu­ar­bei­ten, son­dern deren Zustan­de­kom­men im Inland zu ver­hin­dern. Wir kön­nen nicht alle Welt andern­orts 'ver­bes­sern'.
    3. Der Sicher­heits­aspekt ist nicht ver­zicht­bar, hier sind die ein­schlä­gig beauf­trag­ten Insti­tu­tio­nen in der Pflicht - die das, bedau­er­lich fest­zu­stel­len, nicht in vol­lem Umfang mei­stern, da sie mit ande­ren Aus­for­schun­gen befaßt sind, die nichts mit der ori­gi­nä­ren Auf­ga­ben­stel­lung zu tun haben.
      Anders gesagt: Die "Dien­ste" soll­ten weni­ger die all­ge­mei­ne Bevöl­ke­rung flä­chen­deckend aufs Korn neh­men und sich lie­ber den iden­ti­fi­zier­ten Gefah­ren­trä­gern zuwen­den. Das Poten­ti­al (zah­len­mä­ßig!) haben sie doch. 
    4. Anstatt der Bevöl­ke­rung Gefah­ren durch Kri­mi­na­li­tät vor­zu­gau­keln soll­ten die Poli­ti­ker lie­ber die wah­ren Ver­hält­nis­se kom­mu­ni­zie­ren und vor allem erklä­ren, all­ge­mein ver­ständ­lich erklä­ren, wie wenig Gefahr dem Ein­zel­nen durch die Zuwan­de­rung tat­säch­lich droht. Das erfor­dert aber eine Abkehr vom bis­he­ri­gen Vor­ge­hen, das weit­ge­hend von US-Poli­tik beein­flußt ist.
      Hier hof­fe ich dar­auf, dass das Extrem "Trump" zu einem Erwa­chen hier­zu­lan­de führt, und zwar mit der Fol­ge der Abkehr vom "Wei­ter so!" hin zu "Wir wäh­len unse­ren eige­nen Ansatz gegen­über dem Terror!" 

    Die Welt sieht Deutsch­land in einer Füh­rungs­rol­le in Euro­pa. Hof­fent­lich nutzt das unse­re Poli­tik in der Zukunft, in 2017, bes­ser als bis­her. Indem sie z.B. die Rol­le der USA & Eng­lands am Zustan­de­kom­men der Flucht­ur­sa­chen durch das Schü­ren von Kon­flik­ten im Nahen & Mitt­le­ren Osten deut­li­cher her­aus­stellt und ver­ur­teilt - anstatt wie Herr Gabri­el zu den Sau­dis zu fah­ren und dort zu dienern ....

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