leben - nach einer Studie der Universität Heidelberg - kürzer:
Wer mehr als neun Stunden im Bett zubringt hat nach den erhobenen Befunden eine kürzere Lebenserwartung.
Eine Begründung dafür wird derzeit noch gesucht. Denn obwohl die noch verbliebenen 2.500 Teilnehmer - so wie die mittlerweile verstorbenen 1.000 - anfangs "gesund" gewesen sind, kommen gesundheitliche Störungen, wie etwa Atembeschwerden, als auslösende Faktoren für frühere Sterblichkeit in Betracht.
[Basis: 5.000 Teilnehmer; Beginn: 1990; (veröffentlicht 10/2005)]