Von Bezeichnungen ....

und Wah­len - Wahr­heit und Erfin­dung, Lug und Trug, Sein und Schein - ist hier die Rede ....

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Und jetzt - ganz anders als oben erwähnt - ein Fall von "Wirk­lich­keits­blind­heit" .... es ist zum Heu­len, wie naiv man­che Men­schen sind ....

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Dazu paßt auch die­ser wei­te­re Fall von Bezeich­nung: "Brain­fuckers", welch nied­li­che Namens­ge­bung für ein Web­log - ich fürch­te, jugend­li­cher Über­mut ver­hin­dert, daß Men­schen über die mög­li­chen Fol­gen nachdenken ....

Teil I
Ein­la­dung zum "Gang­bang" ....
mei­ne Antwort ....
Teil II:
eine empör­te Rückäußerung ....
.... und mei­ne Antwort!

Kommentare

    1. Tz, tz, .... das ist doch eine sehr durch­sich­ti­ge Ablen­kung vom Wesent­li­chen des heu­ti­gen Tages .... der Dackel geht mit zur Wahl und wird Alle, die etwas Fal­sches wäh­len, in den Aller­wer­te­sten bei­ssen - er hat näm­lich schon gelernt, "gut" von "böse" und "wahr" von "gelo­gen" zu unterscheiden ....

      Was sagen Sie nun?

    2. So, Ihnen ist heu­te also das Wesent­li­che eines Wesen begeg­net? Ein Wesen mit lan­gen oder eher eines mit kur­zen Bei­nen? Oder ein Dackel­we­sen, das wegen zu kur­zer Bei­ne in die Wade beißt? Oder haben Sie etwa einen aus der Art gera­te­nen, lang­bei­ni­gen und frei den­ken­den Dackel in der Ausbildung?

    3. Mein Dackel .... ist frei - den­kend und han­delnd - erzogen. 
      Er hat noch eine Wahl: 
      Ob er in die Wade oder sonst­wo­hin bei­ssen will unter­leigt kei­ner Konvention .... 

      Alle Men­schen, die ich heu­te traf, haben - soviel zu Ihrer Beru­hi­gung - lan­ge Bei­ne gehabt (Wir wis­sen doch: "Lügen haben kur­ze Bei­ne!"). Jeden­falls län­ger als die Bei­ne des Dackels .... der gera­de an mei­nem Bein zerrt, weil er mich dazu bewe­gen will, ihn her­aus­zu­las­sen bevor ich Schlagfen gehe.

      Wenn's bei Ihnen soweit ist: Ange­neh­me Nachtruhe!

      PS:
      Zur Nacht könn­ten Sie noch DAS (368; 369; 370.) lesen ....

    4. Ich bin beru­higt über das arith­me­ti­sche Dackel-Maß. Beun­ru­higt hin­ge­gen bin ich, dass Sie jetzt "Schla­gen" gehen. Nicht doch ... Den­noch eine gute Nacht. ´
      Und: Ja, Gedich­te und Links habe ich eben wie­der ein­mal mit Inter­es­se gesehen.

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