Schauen ....

sie sie doch bit­te 'mal in ihr Post­fach .... viel­leicht haben sie eine Ant­wort auf etwas, das sie über­haupt nicht geschrie­ben haben .... ein FAKE? - und damit ist nicht Frau M. gemeint!

Veröffentlicht in Wie?

Kommentare

  1. Ich bin auch immer wie­der erstaunt, Herr WVS, wie krea­tiv man­che Köp­fe sind. Die erste E-mail mit erwei­ter­tem Inhalt erhielt ich vor ca. vier Jah­ren. Da stand in einer Nach­richt, die eigent­lich von einer glo­ba­li­sie­rungs­kri­ti­schen Dis­kus­si­ons­grup­pe stamm­te, zwi­schen ande­rem Inhalt, net­ter­wei­se ein­ge­fügt in ande­rer Schrift, die Zug­num­mer, genau­es An- und Abfahrts­da­tum, Ziel und Uhr­zeit einer Zug­rei­se mei­ner klei­nen Tochter. 

    Momen­tan ler­ne ich zumin­dest, was alles geht, nur das Wie über­las­se ich ger­ne ande­ren : Halt "Hacken für Dummies"!

    1. Na ja, unter .... "krea­tiv" ver­ste­he ich zwar etwas anderes 
      - aber wenn Sie meinen ....
      Sind Sie sicher, daß es sich (bei dem genann­ten Vor­fall) nicht um eine ver­se­hent­li­che Ein­fü­gung aus dem Zwi­schen­spei­cher handelte?
      Wenn das stimmt bin ich mehr als alarmiert.
      Oder bes­ser: Aufgebracht.
      Soviel Hin­ter­list ist perfide!

    2. Stimmt, Herr WVS, das Wort krea­tiv passt wirk­lich nicht. Ich woll­te nur nicht sagen, wie zor­nig ich dar­über war. Und immer noch bin. 

      Die Daten im PC? Ich hat­te sie nicht im PC, son­dern mit der Hand notiert, denn mei­ne Mut­ter, zu der mei­ne klei­ne Toch­ter damals fuhr, besaß und besitzt kei­nen PC. Wir telefonieren.

      Gut, Herr WVS, dass Sie kein Schau­spie­ler sind!

    3. Ja, das fin­de ich auch .... und außer­dem ist das sowie­so nicht mög­lich, denn nach Fest­stel­lung mei­nes ehe­ma­li­gen Bun­des­wehr­ka­me­ra­den und Freun­des Hoss Chwal­kow­ski ali­as Wil­fried von Beet­ho­ven sind wir alle "Ver­käu­fer"!

    4. Herr WVS, das sind wir AUCH. Doch dane­ben gibt es ande­re Momen­te. Die Momen­te, in denen wir zum Bei­spiel etwas für den ande­ren um sei­ner oder ihrer selbst wil­len tun. Etwas tun mit der allei­ni­gen Absicht, dass es ihm oder ihr gut geht.

    5. Mei­ne Anmer­kung .... bezog sich ledig­lich auf Ihren Einwand.
      Natür­lich kann das nicht ausreichen.
      Inso­weit müs­sen Ergän­zun­gen sein.
      Wie viel und mit wel­chen Mit­teln - dar­über kann man sprechen.

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