FINALLY, ....

THE BLONDE JOKE TO END ALL BLONDE JOKES!

A blon­de woman was spee­ding down the road in her litt­le red sports car and was pul­led over by a woman poli­ce offi­cer who was also a blonde.

The blon­de cop asked to see the blon­de driver's licen­se. She dug through her pur­se and was get­ting pro­gres­si­ve­ly more agitated.
"What does it look like?" she final­ly asked.

The poli­ce­wo­man replied, "It's squa­re and it has your pic­tu­re on it."

The dri­ver final­ly found a squa­re mir­ror in her pur­se, loo­ked at it and han­ded it to the poli­ce­wo­man. "Here it is," she said.

The blon­de offi­cer loo­ked at the mir­ror, then han­ded it back say­ing, "Okay, you can go. I didn't rea­li­ze you were a cop."

[cre­dits: John G.]

Kommentare

  1. Herr oder Frau WVS,
    Sie sind nicht zufäl­lig blond? Als Rot­haa­ri­ge kann ich gut nach­voll­zie­hen, wie es ist, immer wie­der mit den glei­chen dum­men Jokes kon­fron­tiert zu wer­den. Man­che Leu­te wer­ten ger­ne ihr Gegen­über mit einer ledig­lich von eige­ner Dumm­heit zeu­gen­den Sym­bo­lik ab, die man­geln­dem Selbst­be­wusst­sein ent­springt. Das Klei­ne erkennt nicht immer das Gro­ße. Zu mei­ner Schan­de muß ich aller­dings geste­hen, dass ich den blon­den Joke vor eini­gen Tagen sel­ber im Chat benutzt habe. War nur Spaß ... ;-))

    1. Herr wvs, zumin­dest bis dato, hof­fent­lich auch zukünf­tig, kei­ne Ope­ra­tio­nen geplant - und ich sehe in dem Witz weni­ger die zwei Blon­di­nen son­dern viel­mehr die Bevor­zu­gung ver­meint­lich gleich­ge­stell­ter Personen: 
      Cops sind ein­an­der durch Corps­geist ver­pflich­tet - no mat­ter what!
      Da tritt der Neben­ef­fekt "Blon­di­ne" völ­lig in den Hintergrund ....

      PS
      Mei­ne Toch­ter ist auch rot­haa­rig .... und es steht ihr gut.

    2. Für mich ist Corps­geist etwas, das auch bedin­gungs­lo­se Treue und Unter­ord­nung einem fest defi­nier­ten Ziel gegen­über beinhal­tet. No mat­ter what! 

      Lei­der hält die­ser Corps­geist nicht immer. Man­cher fand sich schon unter plötz­li­chem Wech­sel der poli­ti­schen Land­schaft in Geg­ner­schaft zu sei­nen ein­sti­gen Cor­ps­mit­glie­dern. Mei­ne Groß­mutter wur­de 1943 von ehe­ma­li­gen Kol­le­gen mei­nes Groß­va­ters, der aus dem Poli­zei­dienst geflo­gen war, da er sich nicht schei­den las­sen woll­te, fest­ge­nom­men und nach kur­zer Haft­dau­er von Duis­burg aus in das Lager The­re­si­en­stadt verschleppt. 

      Mein Opa sah nach dem, was man ihnen ange­tan hat­te, kei­nen Grund mehr, dem Corps­geist wei­ter­hin ver­pflich­tet zu sein. Als die Kol­le­gen an der Haus­tür klin­gel­ten, gin­gen mei­ne Groß­el­tern ins Schlaf­zim­mer, küss­ten sich, dann woll­te mein Opa sei­ne Dienst­pi­sto­le aus der Schub­la­de zie­hen und die Kol­le­gen erschie­ßen. Mei­ne Groß­mutter hat ihn bekniet, die­ses nicht zu tun.

      Die Kol­le­gen stan­den nach '45 wie­der auf der Mat­te. Dies­mal bet­tel­te man mei­ne Groß­el­tern an, ihnen Per­sil­schei­ne zu beschaffen.

    3. "Corps­geist" .... ist - und das mag nicht genü­gend deut­lich gewe­sen sein - für mich ein "rotes Tuch". Das Corps über­nimmt das Den­ken, der Ein­zel­ne meint sich - rück­blickend - damit ent­schul­di­gen zu kön­nen, daß er nur das getan habe, was dem all­ge­mei­nen Beschluß ent­sprach. Wir erle­ben immer wie­der - auch heu­te, und z.B. bei two­day - wie sich schwa­che Per­sön­lich­kei­ten in Grup­pen inte­grie­ren und so glau­ben stark zu sein ....

      Was nun die Familien(vor)geschichte angeht, habe ich ähn­li­ches zu berich­ten, nur mir dem Unter­schied, daß mein Groß­va­ter bereits '33 ent­las­sen wur­de - auch bei ihm stan­den die Alt-Nazis Schlan­ge um excul­piert zu wer­den. Er hat ihnen nicht den Gefal­len getan .....

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert