Außerirdische ....

zu tref­fen: Das wär' doch 'was! Zumin­dest über ihre Exi­stenz Klar­heit zu haben, das wäre zumin­dest ein Anfang. Weil er neu­gie­rig war und sich des­we­gen Infor­ma­tio­nen bei den Ame­ri­ka­nern ver­schaf­fen woll­te, dro­hen einem Hacker jetzt vie­le Jah­re Haft ....

Auch die Betrei­ber des "ALIEN MUSEUM" in Ros­well, New Mexi­co, USA, sind neu­gie­ri­ge Men­schen, die es ein­fach nicht glau­ben wol­len, daß ihnen ihre Regie­rung in Hin­blick auf Außer­ir­di­sche die Wahr­heit sagt ....

Um ehr­lich zu sein, ich kann sie ver­ste­hen. Spä­te­stens seit dem mehr als pein­li­chen Auf­tritt des vor­ma­li­gen US-Außen­mi­ni­sters Powell vor der UN, in dem er der Welt durch - dilet­tan­tisch gefälsch­te - Unter­la­gen klar machen woll­te, wel­che Bedro­hung vom Irak aus­geht .... [und da der US-Geheim­dienst eh' schon mit­liest wer­de ich viel­leicht jetzt nicht nur ein­sam, son­dern auch auf der "Schwar­zen Liste" sein ....]

Gera­de wenn es um Außer­ir­di­sche geht hei­ligt der Zweck bestimmt die Mittel!

Kommentare

  1. Die Net­zei­tung. Sehr schön. Ich set­ze dem­nächst fol­gen­den Dis­clai­mer vor mei­ne Bei­trä­ge: Haf­te nicht für die bei Voll­mond ver­öf­fent­lich­ten Beiträge. 

    So ein Bran­ding ist doch was Fei­nes ;-) Na ja, ist der Ruf erst rui­niert, lebt's sich völ­lig ungeniert.

    1. Es gibt ja auch .... Blog­ger/-innen denen es nichts aus­macht, wenn ihr Ruf rui­niert ist, Haupt­sa­che die Leser/-innen kommen.

      Netz­zei­tung: Ich war schon erstaunt, über­haupt erwähnt zu wer­den. Wo das doch sonst der "Blog-Éli­te" vor­be­hal­ten ist ....

    2. Rui­nier­ter Ruf ist Nar­ren­frei­heit. Und die Hei­mat der Hexen. Zu denen kom­men die Lese­rIn­nen, ja stimmt :-)
      Die aller­dings spü­ren schon, ob die­se nicht in Wirk­lich­keit nur Maku­la­tur und Mario­net­te sind. Das wäre doch scha­de um des vie­len Auf­wands wegen, oder?

    3. Es mag Sie .... ver­wun­dern, aber ich bin über­zeugt, daß vie­le der hier von Frau­en geführ­ten Web­logs erheb­lich ange­neh­mer und gesit­te­ter mit Kon­tra­hen­ten umge­hen als die von man­chen Män­nern .... dies gesagt habend ergän­ze ich: Ich lese auch viel lie­ber bei Frau­en, weil sie die Sache, die sie betrach­ten, eher gründ­li­cher recher­chie­ren - oder weil sie bes­ser beob­ach­ten. Frau­en haben eine ande­re Art von Fra­ge­stel­lung: Es inter­es­siert sie was hin­ter der Ober­flä­che liegt! Daher auch oft eine bes­se­re Analyse.

      Abge­se­hen natür­lich von eini­gen sehr plat­ten Blogs, die ver­su­chen, mit soge­nann­ten "Top-The­men" zu punk­ten und sich ein Image ver­schaf­fen wol­len, das aus­zu­fül­len sie nie­mals in der Lage sein wer­den, da ihnen die intel­lek­tu­el­le Tie­fe fehlt. Sol­che Frau­en schla­gen bei der gering­sten Stö­rung wild um sich und ope­rie­ren mit Tot­schlag­ar­gu­men­ten wie "Ver­ge­wal­ti­ger", "Lüst­ling", "Kin­der­schän­der" - und for­dern schluß­end­lich gar die Todes­stra­fe (wobei sie nicht ein­mal mer­ken, daß sie sich in ihren Äuße­run­gen stän­dig wider­spre­chen, nach dem Mot­to: "Was schert mich mein Geschwätz von gestern!")

    4. Zu gütig ... Wie gut, dass ich zau­bern kann. ;-) Unter dem ver­än­der­tem Tat­be­stand der Waf­fen­gleich­heit gehen Sie dann viel­leicht doch lie­ber Gän­se­blüm­chen pflücken?

      Nun, ich selbst bin eine Ver­fech­te­rin die­ses Ade­nau­er-Sat­zes, den ich vor weni­gen Tagen wäh­rend eines Auf­nah­me­ter­mins für das Hör­fea­ture jedoch fast falsch zitiert hät­te. In der Tat: Es heißt "Geschwätz". Und nicht "Sch ..."

      Wer stän­dig dazu­lernt, wer sich mit Neu­em kon­fron­tiert, wer gründ­lich arbei­tet, wer sei­nen Halt nicht auf beto­nier­te und ideo­lo­gi­sche Stand­punk­te baut, der kann gar nicht anders, als ab und zu sei­nen Kopf zum Ändern von Mei­nun­gen zu gebrau­chen. Dan­ke für das Kompliment!

    5. Ich bin hier .... nur noch, weil es Blogs (wie gesagt, mehr von Frau­en als von Män­nern) gibt, die wirk­lich inter­es­sant zu lesen sind. Weil dort nicht Stim­mun­gen son­dern fun­dier­te Mei­nung ver­tre­ten wird. Weil "Sati­re" dort den Namen noch ver­dient - und nicht plum­pe Ver­un­glimp­fung ist.

      Wenn mei­ne Sache (Sie wis­sen schon) durch ist, über­le­ge ich mir, ob es sich lohnt, wei­ter die Zeit aufzubringen ....

      Zuletzt: Bit­te, war mir ein Vergnügen ....

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert