Dementi!

[es wird demen­tiert = ver­neint, daß]

Ironie an

Wenn der Autor selbst demen­tiert, klingt das immer nach Ent­schul­di­gung. Des­we­gen will ich hier einer Chri­sten­pflicht genü­gen, und Böses von einem Mit-Blog­ger abwenden.

Wenn etwa geschrie­ben wird " .. Ohne Arme kei­ne Kek­se .. ", so bedeu­tet das kei­nes­falls eine Dis­kri­mi­nie­rung kör­per­lich Behin­der­ter, wie etwa Con­ter­gan-Geschä­dig­te! Nein, der Autor ist voll Mit­ge­fühl und möch­te am lieb­sten selbst die Kek­se reichen.

Er hat auch kei­nes­falls etwas gegen eman­zi­pier­te Frau­en, wenn er schreibt " .. das (sic!) fru­strier­te Eman­zen beim Blog­coun­ter-Schwanz­ver­gleich nicht mit­ma­chen kön­nen .. ", nein, es han­delt sich viel­mehr um ehr­li­ches Mit­ge­fühl für die armen Betrof­fe­nen, weil ihnen ein Schnie­del fehlt.

Ironie aus

Sie sehen, mit etwas gutem Wil­len wird aus einer schein­ba­ren tat­säch­li­chen Dis­kri­mi­nie­rung eine durch­aus freund­li­che Sicht der Din­ge .... [vor allem, wo wir doch wis­sen, daß es auf die Zahl der Win­dun­gen im Gehirn, nicht auf das Gewicht der Eier* ankommt .... na ja, bei man­chen Blog­gern schon, aber .... sonst wäre ein Ele­phant ja auch ein Genius!]

* sie­he dazu "Aha!"

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert