Dinge, die die Welt nicht braucht ....

.... gibt es zwar wie Sand am Meer, aber manch­mal reißt es einen doch noch vom Hocker, für was alles sich ver­meint­li­che "For­scher" inter­es­sie­ren.

Notiz aus unse­rer Tages­zei­tung zum The­ma "For­schung" [sinn­ge­mäß]:
" ... Der Geburts­zeit­raum von Frau­en bestimmt, wie oft sie selbst Kin­der haben. Frau­en, die zwi­schen Juni und August gebo­ren sind haben spä­ter weni­ger Kinder." 

Gut daß wir das jetzt wissen!
Die Stu­die stammt übri­gens aus, na, woher? Aus Österreich ....

Frü­her gab's 'mal eine ande­re Stu­die: "Kor­re­la­ti­on zwi­schen Prä­va­lenz des Weiß­storchs und der Gebur­ten­ra­te in Nie­der­sach­sen", sie­he unten:

Kommentare

  1. Nun ja, eine Wie­ne­rin war es ... ...näm­lich die Bio­lo­gin Susan­ne Huber, die das beforscht hat - was an sich nichts sagen will, nur, dass eben in Wien an eben­so nich­ti­gen Din­gen geforscht wird wie ander­wärts auch: Irgend­wie müs­sen die Steu­er­gel­der ja ver­pul­vert werden. 

    Und hier kann man es alles lesen.

    1. Dan­ke für die .... Quel­len­an­ga­be. Tem­po­ra mutan­tur! Als ich stu­dier­te (Bio­lo­gie) hät­te man für sol­chen Quatsch - wem nützt das etwas - kein For­schungs­geld frei­ge­macht und an der Qua­lif­kat­i­on der/des Antrag­stel­lers gezweifelt.

      Man war aller­dings schon in den frü­hen 70ern dar­über infor­miert, daß in Öster­reich ande­re Maß­stä­be zur Errei­chung von aka­de­mi­schen Gra­den herrschten ....

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