Junge Fahrerinnen ....

Drin­gen­de phy­sio­lo­gi­sche Bedürf­nis­se zwin­gen Auto­fah­rer Rast­stät­ten oder Rast­plät­ze mit Toi­let­ten in gewis­sen, regel­mä­ßi­gen Abstän­den auf­zu­su­chen. Die Häu­fig­keit der Stops ist pro­por­tio­nal zum Lebens­al­ter und abhän­gig vom Geschlecht.

Das heißt:

  • Je älter der Fah­rer, desto häu­fi­ger hält er an, häu­fi­ger als gleich­alt­ri­ge Fah­re­rin­nen, und erheb­lich häu­fi­ger als jün­ge­re Fahrer; 
  • Je jün­ger der Fah­rer, desto sel­te­ner hält er an, aber weit häu­fi­ger als Fah­re­rin­nen glei­chen Alters, jedoch sel­te­ner als älte­re Fahrer; 
  • Je älter die Fah­re­rin, desto häu­fi­ger hält sie an, aber sel­te­ner als Fah­rer glei­chen Alters und häu­fi­ger als jün­ge­re Fahrerinnen; 
  • Je jün­ger die Fah­re­rin, desto weni­ger häu­fig hält sie an, zudem sel­te­ner als Fah­rer glei­chen Alters oder noch viel sel­te­ner als Fah­re­rin­nen, die älter sind.

Was ergibt sich daraus?

Älte­re Fah­rer brau­chen für eine Weg­strecke am längsten,
jün­ge­re Fah­re­rin­nen am kürzesten.

Wir fra­gen uns daher, war­um Spe­di­tio­nen nicht überwiegend
ganz jun­ge Fah­rerinnen beschäftigen!

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