08-03-2004 / Bemerkungen zu Wechselkursen

Glück­li­cher­wei­se gibt es Web­sei­ten, die auch ohne Kosten einen Rück­blick auf die Wech­sel­kur­se der ver­gan­ge­nen Jah­re mög­lich machen. Wegen der der­zeit hohen Stel­lung des € gegen­über dem US$ woll­te ich 'mal sehen, wie das in der Ver­gan­gen­heit aus­ge­se­hen hat. Grund dafür war, daß ich 1999 einen Teil mei­nes Hono­rars als Zah­lung in Deutsch­land bekam und des­we­gen manch­mal in US$ wech­seln muß­te - und als ich mir heu­te eine Kur­ve zeich­nen ließ war ich doch platt!

Wie leicht zu sehen ist, hat­te ich ab Jah­res­mit­te 1999 bis zu mei­ner Abrei­se Ende 2002 den ungün­stig­sten Kurs, den man haben kann, wenn man von D nach USA Geld wech­selt, ganz zu schwei­gen von den Gebüh­ren, die ja von der Gesamt­sum­me her berech­net werden.

Scha­de, daß ich nicht gera­de jetzt Geld wech­seln muß, das wäre seee­ehr günstig!

Ein Gedan­ke noch zum Schluß:
Es gibt immer min­de­stens einen Gewin­ner - egal wohin sich der Wech­sel­kurs bewegt - und das ist die Bank, die das Wech­seln über­nimmt. Die Bank gewinnt (fast) immer. Jedoch nicht in dem Film:

Lina Bra­a­ke oder Die Inter­es­sen der Bank kön­nen nicht die Inter­es­sen sein, die Lina Bra­a­ke hat
Sehenswert!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert