für die man sich - stellvertretend und mitfühlend - freut.
So hatte ich jüngst einen Anruf von einer Mitarbeiterin im medizinischen Umfeld, die, obwohl hochqualifiziert, ihren Job verloren hatte:
Umstrukturierung, Kostendämpfung ....
man kennt die Begründungen ....
Sie rief nun letzte Woche an und erzählte mir, daß sie eine neue Stelle gefunden hat und sich dort äußerst wohl fühlt:
"Ich kann Ihnen garnicht deutlich machen wie schlecht ich mich gefühlt habe, als ich den früheren Job aufgeben mußte. Jetzt frage ich mich allen Ernstes, ob ich das nicht schon früher hätte tun sollen."
Manchmal hat so ein Wechsel - obwohl erzwungen - offensichtlich auch seine guten Seiten .... möglicherweise wäre das für viele Menschen ein interessanter Denkansatz!