.... habe ich gelernt:
Offenbar sind die meisten ApothekenmitarbeiterInnen nicht mehr fit & kompetent - sie brauchen den Computer um Wirkstoffklassen zu überschauen, bei Substanznamen hört es völlig auf, Generika von den gängigen Herstellern (Werbeaktionen?) sind wenigstens teilweise bekannt.
Auch die sogenannte "Beratung" erfolgt hinter dem Bildschirm, auf dem zu bestimmten Stichworten in Großschrift der Text 'läuft' und vorgelesen wird - wohl der Person, die dann wenigstens die gebrauchten Fremdworte richtig aussprechen kann ....
Service scheint man bei den Vodafone-Vertriebsstellen nicht mehr zu kennen - dort ist das Geschäftsmodell:
Neuverträge & aktuelle Telefone. Da bin ich mit meinem zehn Jahre alten Nokia 6310i - ohne Kamera, Farb-Display & Apps - ein Exot.
Heilpraktiker zu werden ist in den vergangenen Jahren stets etwas komplexer & aufwendiger geworden .... allerdings stellt das, was verlangt wird, keine unüberwindbare Barriere dar:
Einen elektronischen Test für angehende Heilpraktiker mit psychotherapeutischer Ausrichtung habe ich - ohne jede Vorbereitung - immerhin zu etwas mehr als 40% "bestanden" (Nein, nicht wirklich "bestanden", dafür braucht man 75%, aber für den Anfang fand ich das doch schon bemerkenswert.)