Zwischen zwei Gefühlszuständen können Welten liegen - wenn man von einer Minute auf die nächste von Krankheit 'heimgesucht' wird:
Eben noch munter und lebensfroh, dann plötzlich der Hinfälligkeit des menschlichen Daseins und seiner Endlichkeit völlig bewußt.
Ein schmaler Grat, auf dem wir da wandeln. Ein feinst ausgefeiltes System von Reaktionen, die das Leben erhalten:
Beweglich wie ein Mobile im Wind, das schon bei leichtestem Hauch seine Form wandelt ....
Wie gut, jetzt noch nicht zu wissen was uns demnächst erwartet.
Das Gegenteil wäre undenkbar, weil alle Handlungen auf Vermeidung abzielen würden - und doch sinnlos wären.
Es gibt kein 'Entkommen'.
Wir müssen Alle irgendwann sterben.

Siehe hierzu → Der Tod ist gewiss, die Stunde ungewiss ....