"Selbstmord auf Raten"

Manch­mal ist es nicht "Nicht-ver­ste­hen-wol­len", son­dern "Nicht-ver­ste­hen-kön­nen" (des­sen, was in & mit unse­rer Umwelt pas­siert) - es fehlt an ele­men­ta­rer Bil­dung hin­sicht­lich Natur & Öko­lo­gie, oder eher all­ge­mein: Natur­wis­sen­schaf­ten. Das ist das Ergeb­nis von 45 Jah­ren Druck auf die Bil­dungs­sy­ste­me die angeb­lich "nutz­lo­sen" Fächer zeitlich/inhaltlich zu reduzieren.

Und es hat Metho­de:
Wer weni­ger weiß ist leich­ter zu ängstigen,
wer leich­ter zu äng­sti­gen ist ist leich­ter zu manipulieren ....

Zum "Prin­zip Hoffnung":
Sieht man hier irgend­wo noch Dino­sau­ri­er (außer im Kino)?
Was schlie­ßen wir daraus?
Auch wenn das Indi­vi­du­um stän­dig um sein Leben kämpft und sich fort­pflanzt um die Art zu erhal­ten, kön­nen Umwelt­ein­flüs­se die­ses Stre­ben zunich­te machen.
Und wir als Men­schen set­zen noch eins drauf:
Wir ändern zusätz­lich die Para­me­ter die unser Leben ermög­li­chen - Was­ser und Luft. Wir fäl­len die Bäu­me rund um den Gobus, ver­gif­ten die Mee­re wodurch das Algen­wachs­tum gestört wird und ver­nich­ten so die CO2-Spei­cher / O2-Spen­der .... das ist eine Art "schlei­chen­der Selbst­mord", nur nicht an den Ver­ur­sa­chern, son­dern an den nach­fol­gen­den Generationen!

Nein, wir, die wir jetzt leben, sind wahr­schein­lich nicht sofort zum Tode ver­ur­teilt, aber lang­fri­stig wer­den die Men­schen erst dahin­sie­chen, dann (aus-) sterben ....

Für den kom­plet­ten Dis­kurs sie­he "AKW her­un­ter zu fah­ren, wird nicht aus­rei­chen, um dablei­ben zu kön­nen" target="_blank" bei scribine.

Dis­kus­si­on bit­te dort!