MICROSOFT ....

 
Zwi­schen­be­richt (II) ....
 
Mich ärgert zuneh­mend die unglaub­li­che Arro­ganz mit der MICROSOFT die Benut­zer ihrer Betriebs­sy­ste­me zwingt sich gän­geln zu lassen:
Ein Bei­spiel ist die soge­nann­te "Benut­zer­kon­ten­steue­rung" - die kann man, mit etwas Suche­rei und Mühe - aus­schal­ten. Da es sich aber sowie­so um ein "Pla­ce­bo" han­delt muß ich die Fra­ge stel­len: War­um denn dann erst ein­rich­ten um es vom gebeu­tel­ten Benut­zer wie­der abschal­ten zu lassen?

Anders hin­ge­gen ver­hält es sich mit dem Zugriff auf wesent­li­che Ele­men­te des Betriebs­sy­stems wie etwa die Ein­rich­tung von Benut­zer­kon­ten - da ist man nicht "Admi­ni­stra­tor", obwohl es vor­der­grün­dig so erscheint. Nein, das Admi­ni­stra­tor­kon­to de luxe kann man als Besit­zer (!) des Com­pu­ters weder löschen noch ver­ein­nah­men. Man ist wei­ter­hin und unaus­weich­lich des­sen Will­kür ausgesetzt.

Ich bin sicher, daß es wei­te­re Gän­ge­lei­en und Rän­ke­spie­le gibt die im Ver­bor­ge­nen ihr Unwe­sen trei­ben. Da sind die - hin­läng­lich bekann­ten und meist völ­lig unnüt­zen - Feh­ler­mel­dun­gen wohl nur die Spit­ze des Eisbergs ....