"Des Kaisers neue Kleider" (2)

Wie hier und in mei­nen ande­ren Blogs zu erken­nen ist bin ich weder bei "twit­ter", noch "face­book", noch sonst­wel­chen "Web 2.0"-Anwendungen als Mit­glied ein­ge­tra­gen - und ich könn­te nicht sagen, daß mir etwas entgeht ....

Nun, viel­leicht doch, ein wenig Auf­merk­sam­keit fehlt:
Das sind die Minu­ten bis Stun­den, die frü­he­re Blog-Leser und -kom­men­ta­to­ren in Blogs zuge­bracht haben.

"Kom­mu­ni­ka­ti­on" bedeu­tet für mich aber immer noch aus­ge­schrie­be­ne Wor­te und kom­plet­te Sät­ze - das wird der Grund sein, war­um ich mich mit den frag­men­tier­ten "sms" und nun mit den super­tol­len sozia­len Netz­wer­ken wohl nie anfreun­den werde ....

Wenn ich mich so umhö­re habe ich den Ein­druck, daß immer mehr zuvor begei­ster­te Nut­zer erken­nen, was sol­che viel­ge­lob­ten "Dien­ste" in Wahr­heit sind:
Geld­ma­schi­nen für ihre 'Erfin­der', Zeit­fal­len für die Nutzer -

Kurz­um: "Des Kai­sers neue Klei­der"!




Des Kai­sers neue Klei­der (0)

Des Kai­sers neue Klei­der (1)

 

* edit / update (22.02.2010; 18:45h)*
Eine ähn­li­che Über­le­gung fin­det sich bei "Irgend­was ist ja immer"
- nur die Schluß­fol­ge­run­gen sind etwas anders geraten ....