Des Kaisers neue Kleider ....

Vie­le "Neu­hei­ten" wären grund­sätz­lich ver­zicht­bar - gäbe es nicht das stän­di­ge Begeh­ren wel­ches uns täg­lich als unab­ding­ba­re Vor­aus­set­zung für Freu­de, Glück und Erfül­lung von der Wer­bung sug­ge­riert wird ....

Dabei sind es meist nicht wirk­li­che "Neu­hei­ten", son­dern 'alter Wein in neu­en Schläu­chen' - und selbst in Zei­ten wie die­sen, in denen der € nicht mehr so locker sitzt wie in den Jah­ren grö­ße­rer Pro­spe­ri­tät scheint genü­gend Geld da zu sein auch völ­lig unnüt­zen Tand zu erwerben ....

Mate­ri­el­le Güter anstatt inne­rer Werte:
Ein trau­ri­ges Bild für eine angeb­lich so 'moder­ne' Zeit ....