sondern nach vorn zu schauen scheint mir wesentlich produktiver - daher verzichte ich auf einen "Jahresrückblick". Allerdings ist der Erfahrungsgewinn aus dem vergangenen Jahr umfassend und einige 'Projekte' die 2009 begonnen wurden werden erst in 2010 abgeschlossen. Insoweit gibt es Überschneidungen - das 'alte' Jahr geht also fast nahtlos in das 'neue' Jahr über .... wie überhaupt diese künstliche Trennung des Zeitablaufes in Jahre wohl eher eine Struktur vorgibt, allerdings ohne Entsprechung z.B. im Alltag ....
Aber möglicherweise braucht der Mensch eine solche 'Zäsur' um der Erinnerung eine Stütze zu geben. Manchmal frage ich mich, wozu eine "Rückschau" gut sein soll - Vergangenes ist vergangen. Ändern kann man es nicht mehr, höchstens daraus lernen.
Nach vorn zu sehen scheint mir angebracht.
Und: Lieber selbst etwas tun als getrieben werden.
In diesem Sinne wünsche ich allen hier Lesenden ein
ereignisreiches,
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