"Wertschätzung" ....

ist ja ein Begriff, der in vie­ler­lei Rich­tung ver­wen­det wer­den kann .... zum Bei­spiel in Hin­blick auf Berufs­kol­le­g/-inn/-en ist es bestimmt kei­ne "gro­ße Lie­be" die man emp­fin­det, son­dern eine - unter­schied­lich stark aus­ge­präg­te - "Wert­schät­zung".

Gera­de um die­se Jah­res­zeit denkt man zurück, läßt Ereig­nis­se & Situa­tio­nen aus der Ver­gan­gen­heit 'Revue pas­sie­ren' .... und da den­ke ich beson­ders gern an einen Auf­ent­halt in einem unter­halb der Zug­spit­ze gele­ge­nen Hotel an einem eben­so beein­drucken­den See:

Ein paar Tage nur, aber sehr auf­schluß­reich und bestim­mend für die nach­fol­gen­de Zeit .... das nega­ti­ve Bild hin­sicht­lich eini­ger Kol­le­g/-inn/-en hat sich ver­fe­stigt, bei Vie­len blieb es so wie gehabt ....

Bei drei Kol­le­gin­nen - von denen zwei frü­her schon bei mir zu einem fest­lich- und *seufz* förm­li­chen Abend­essen zu Gast waren - tut es mir leid daß der Kon­takt so abrupt geen­det hat:
Denn mein "Vor­ur­teil" gegen­über genau die­sen Drei hat­te ich wäh­rend des zuvor beschrie­be­nen Vor­weih­nachts­auf­ent­hal­tes end­gül­tig gründ­lich revi­diert - wobei klar ist, daß das schon davor sei­nen Aus­gang genom­men hat­te. Es fehl­te halt ein letz­ter 'Anstoß' ....

Also, An**** & An****, (ja, Il****, Du hast dich ja auch noch spä­ter 'mal gemel­det -) wenn ihr das irgend­wann ein­mal lesen soll­tet - dann wür­de ich mich freu­en von euch zu hören ...!