60 Jahre ....

Seit 60 Jah­ren gibt es "Aste­rix" .... und ich habe alle Bän­de seit Erschei­nen in deut­scher Spra­che gesam­melt (sie sind mitt­ler­wei­le nicht mehr bei mir auf­be­wahrt). Den letz­ten *neu erschie­ne­nen* Band bekam ich von mei­nem Sohn zum Geburts­tag. Das war die # 37, jetzt kommt # 38. Der Ver­lag stellt eine *.pdf-Datei zur Ver­fü­gung, und am 24. Okto­ber geht die erste Auf­la­ge in den Verkauf.

Info vom Ver­lag → Pres­se­dos­sier
[Abbil­dung: Titel der US-Ausgabe]

Kommentare

  1. Ken­nen Sie auch die Aste­rix-Hef­te im Dia­lekt? Ich bin eigent­lich kein Aste­rix-Leser, aber hab mir neu­lich einen Band "uff Mee­frän­gisch" aus der Bücher­te­le­fon­zel­le mit­ge­nom­men: Aste­rix un di Schlåcht­bladdn. Gibt es aber auch noch in vie­len ande­ren Dialekten!
    Ich hab mich mit den Aste­rix-Hef­ten nicht anfreun­den kön­nen, nach­dem mir ein Fran­zo­se erzählt hat­te, die Hef­te sei­en ange­füllt mit Anspie­lun­gen auf das fran­zö­si­sche All­tags­le­ben, mit denen ein Aus­län­der nicht ver­traut sei und die sich schlicht jeg­li­cher Über­setz­bar­keit ent­zie­hen (z.B. Anspie­lun­gen auf die gera­de gän­gi­ge TV-Werbung).

    1. Ein­mal bekam ich ein Heft in Hes­sisch geschenkt. Das war schwer zu lesen - Dia­lekt lebt davon gespro­chen zu werden.
      Zum Inhalt:
      Die Ame­ri­ka­ner lie­ben ja Ver­ein­fa­chun­gen und in sol­chen Fäl­len heißt es dann " take it for face value " .... ich benut­ze das, weil es bei uns einen ellen­lan­gen Satz aus­macht, des­halb schaue ich auf das was da steht und ohne den sozio-kul­tu­rel­len Hin­ter­grund zu haben fin­de ich das, was ich sehe wit­zig .... mei­ne Art von sub­ti­lem Humor. Nicht etwa, dass ich das selbst so gut könn­te - aber bei Aste­rix ist es gelungen.

    2. Ich mag auch mei­nen eige­nen Dia­lekt nicht geschrie­ben lesen ... aber ande­re Dia­lek­te sind für mich inter­es­san­te Studienobjekte.
      Heu­te ler­ne ich aber alle Vari­an­ten bri­ti­scher Akzen­te --- ich höre seit Stun­den der Brexit-Debat­te zu, ver­ste­he zwar nicht alles, aber zumin­dest sprach­lich sehr amüsant!

      1. Ich lie­be die Skur­ri­li­tät der Eng­län­der - nie­mand sonst auf der Welt ist in der Lage mit so weni­gen Begrif­fen poin­tier­te, bis­si­ge Zer­ris­se zu for­mu­lie­ren die wie höch­stes Lob klingen ....

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