Benzin-Verkäufe -
ein Indikator für die Wirtschaftssituation?

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Eine wenig bekann­te Ent­wick­lung spielt sich im Hin­ter­grund der Wirt­schaft ab:
Wäh­rend die Prei­se für Ener­gie (dar­un­ter gefaßt sowohl Strom, wie Gas und Treib­stof­fe) stän­dig wach­sen, sin­ken gegen­läu­fig sowohl die Ver­kaufs­men­ge wie auch der Erzeu­ger­preis*.

Übli­cher­wei­se wird uns erzählt der Markt rege­le sich nach "Ange­bot & Nach­fra­ge" - war­um also pas­siert das bei der Ener­gie gegen­läu­fig? Bei­spiel U.S.A.: Seit Jah­ren sin­ken die Tank­stel­len­ver­käu­fe. Den Ver­brau­chern wird aber weis­ge­macht, die impor­tier­te Men­ge Öl stei­ge jähr­lich um einen bestimm­ten Betrag um "Wachs­tum" vor­zu­gau­keln. Wachs­tum gibt es nur bei den ein­ge­la­ger­ten Men­gen, nicht beim Verkauf!

Auch hier­zu­lan­de stei­gen die Prei­se seit Jah­ren** - und das vor dem Hin­ter­grund sin­ken­der Dur­schnitts­ver­bräu­che der Fahr­zeu­ge. Markt ad absur­dum - das wird aber der zah­len­den Mas­se nicht ver­mit­telt. Egal wie die Ver­brau­cher befragt wer­den, sie sind der Über­zeu­gung, es herr­sche Man­gel an Ener­gie.

Wie übri­gens auch die Mas­se der pro­du­zier­ten - aber unver­käuf­li­chen - Neu­wa­gen rund um die Welt stän­dig ansteigt (sie­he hier). Wer es nicht glaubt kann sich selbst per Goog­le-Earth von die­sen Auto­hal­den überzeugen. 

In den U.S.A. sind gera­de die Träu­me geplatzt man kön­ne aus Ölschie­fer Unmen­gen von Öl per Frack­ing gewin­nen - was jetzt noch dort erwar­tet wird ent­spricht einer Ver­brauchs­men­ge von gera­de 30 Tagen .... und wenn man dann bedenkt, dass der Ver­brauch stän­dig gesun­ken ist und die Lager voll sind wird der Ver­such sol­che Lager­stät­ten zu erschlie­ßen voll­ends zur Farce.

Zusam­men­fas­send läßt sich also sagen:
Die Auto­hal­den wach­sen weil sich die Bevöl­ke­run­gen in vie­len Indu­strie­län­dern ein neu­es Auto nicht mehr lei­sten kön­nen. Der Ener­gie­ver­brauch sinkt wäh­rend die Ver­kaufs­prei­se stei­gen, auch das führt bei den Ver­brau­chern zu einer Umschich­tung anstatt Inve­sti­tio­nen in län­ger­fri­sti­ge Wirt­schafts­gü­ter (z.B. Autos) zu täti­gen brau­chen sie das Geld für kurz­fri­sti­gen Kon­sum. Oder gar Ver­brauch über die eige­ne Lei­stungs­fä­hig­keit hin­aus, finan­ziert durch Kre­dit. Nicht nur in den U.S.A. steigt die Zahl derer, die nie wie­der zurück­zah­len wer­den was sie geborgt haben, auch bei uns wächst die­se Zahl.

Das bedeu­tet, dass die Wirt­schaft schrumpft, nicht wächst, wie uns alle Poli­ti­ker weis­ma­chen wol­len. Wenn weni­ger Fahr­zeu­ge weni­ger ver­brau­chen muß man aller­dings fra­gen ob das der Grund für den sin­ken­den Kraft­stoff­ver­brauch ist. Sicher nicht. Denn der rück­läu­fi­ge Ver­brauch durch neue Fahr­zeu­ge macht nur einen gerin­gen Teil des (gesam­ten) Rück­gan­ges aus, der grö­ße­re Teil ent­steht durch gerin­ge­re Fahr­zeug­be­we­gun­gen - also rück­läu­fi­ge Waren­trans­por­te wegen schrump­fen­der Wirtschaft.

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* Aus­nah­me sind bestimm­te Son­der­for­men der Ölge­win­nung, bei denen der Auf­wand in kei­nem Ver­hält­nis zum Ergeb­nis steht, aller­dings 'en-pas­sant' ein nicht wie­der gut zu machen­der Umwelt­scha­den entsteht.


** Quel­le der Desta­tis-Abbil­dun­gen

Kommentare

  1. Das Schul­den­sy­stem beruht ja gera­de dar­auf, dass nie­mand wirk­lich in der Lage ist sei­ne "Schul­den" zurück­zu­zah­len. Da man uns aber - spe­zi­ell in der Schu­le - ein­ge­häm­mert hat, dass man sei­ne Schul­den, die man zum Teil schon bei der Geburt hat :D unbe­dingt zurück­zah­len muss, lau­fen wir brav als Skla­ven im Ham­ster­rad. Wir ver­su­chen Zeit unse­res (Arbeits)Lebens die­se "Schul­den" los­zu­wer­den. Natür­lich ohne Erfolg.
    Durch Wer­bung für Din­ge, die wir nicht wirk­lich brau­chen wer­den wir wei­ter in die "Schul­den" getrie­ben. Dage­gen gibts nur ein Mit­tel: den Kon­sum unnö­ti­ger, über­flüs­si­ger Din­ge zu las­sen und auf das Not­wen­di­ge zu beschränken!
    Für Auto­fah­rer bedeu­tet dies: lass das Auto mal ste­hen und steig um aufs Fahrrad.
    Durch die "Abwrack­prä­mie" wur­de ver­sucht etwas, das schon tot ist, näm­lich die Auto­in­du­strie noch mal zu "bele­ben". Ok, vie­le Leu­te haben ein neu­es Auto und neue Schul­den. Durch stei­gen­de Prei­se und sin­ken­de Löh­ne sind die­je­ni­gen, die die "Abwrack­prä­mie" nicht nut­zen konn­ten oder woll­ten nicht in der Lage, sich jetzt ein Auto zu kaufen. 

    Wenn man das Öl vom ener­ge­ti­schen Stand­punkt sieht, dann wird klar, dass uns Ener­gie ent­zo­gen wer­den soll.
    Es soll auch die Mobi­li­tät ein­ge­schränkt wer­den. War­um wohl?
    Längst gibt es das Auto, das mit Was­ser (!) fährt, aber damit ist nicht oder nur wenig Pro­fit zu machen.

    Was Frack­ing anrich­tet ist noch nicht klar, dass es aber bei viel Auf­wand wenig Nut­zen bringt und zudem sehr viel zer­stört, wird immer offen­ba­rer. Trotz­dem wird in Nord­deutsch­land mas­siv Frack­ing betrie­ben. Auch da gehor­chen wir brav unse­ren Besat­zern, den USA.

    Machen wir doch end­lich die Augen auf uns sehen hin. Sehen die Lügen, die uns von den Poli­tik­dar­stel­lern wie Frau Mer­kel, die eigent­lich Sau­er heißt, erzählt wer­den. Sehen hin, wie mit Men­schen umge­gan­gen wird, die Jahr­zehn­te­lang brav funk­tio­niert haben, jetzt in Not gera­ten und auf Hartz IV ange­wie­sen sind. Sehen hin, wie in Schlacht­hö­fen jeden Tag oder eher jede Nacht blu­ti­ge, schmerz­haf­te Ritu­al­mor­de an Tie­ren voll­zo­gen wer­den etc. 

    Ok, das kann weh tun. Viel ein­fa­cher ist es sich mit einer Tüte Aspartam ver­seuch­ter Chips und Bier vor die Glot­ze zu set­zen und Fuß­ball zu sehen und sich dabei die Bir­ne zuzu­bal­lern. War­um wohl wur­de auf den Public Vie­w­ing Plät­zen per Gerichts­be­schluß erlaubt, dass weit nach 22:00 Uhr Lärm erzeugt wer­den darf und sich die Anwoh­ner dage­gen nicht weh­ren können?
    Lärm führt dazu, dass wir nicht zum Nach­den­ken kom­men. Aber das ist drin­gend nötig.
    Wir soll­ten uns klar machen, dass wir kom­plett ver­al­bert wer­den. Und jedem muss doch auf­fal­len, dass das System den Bach run­ter geht.
    Aber dazu muss man halt hinschauen.

  2. Es wird sich doch bestimmt ein auf­stre­ben­der Mar­ke­ting­di­rek­tor fin­den, der die sin­ken­den Ver­kaufs­zah­len von Ben­zin an Tank­stel­len als "posi­ti­ven Erfolg des sin­ken­den Flot­ten­ver­brauchs" vermarktet.

    Was die Bil­der der aber­tau­sen­den gepark­ten Autos betrifft: bei den gro­ßen Flä­chen in UK han­delt es sich dabei teil­wei­se um Fir­men­ge­län­de von Auto­her­stel­lern. Da ist bestimmt immer Fluk­tua­ti­on vorhanden.
    Was aller­dings die Not­wen­dig­keit betrifft, alle paar Jah­re ein neu­es "Modell" oder ein neu­es "Face­lift" her­aus­zu­brin­gen: das ver­ste­he ich nicht. Gut, ich bin auch die Gene­ra­ti­on, die mit dem Käfer auf­wuchs. Da gab es nicht sehr vie­le Ände­run­gen über die Gesamt­bau­zeit. Wenn ich mir da statt­des­sen die Modell­po­li­tik des meist­ge­bau­ten Autos der Welt (ich glau­be, das ist der Toyo­ta Corol­la) anschaue, da gibt es ja fast schon jedes Jahr ein neu­es Modell...

  3. @ CvS

    Dan­ke für die erwei­tern­den Aus­füh­run­gen - ja, wir wer­den gründ­lich ver­kas­pert und zwar von denen, die an der Spit­ze der 'Pyra­mi­de' ste­hen und abschöp­fen, was aus der Arbeits­lei­stung des Restes gewon­nen wird ....

    Mei­ner Über­zeu­gung nach wird es sich aber nie ändern:
    Wenn eine Aus­beu­ter­grup­pe ver­schwin­det nimmt eine neue ihren Platz ein - und die 'Pro­jek­te' haben immer nur punk­tu­el­le Bedeu­tung, eine glo­ba­le Wir­kung wird es nie geben. Wenig­stens ist das mei­ne Beob­ach­tung in vie­len Jah­ren. Sie schie­ßen wie Pil­ze auf, exi­stie­ren eine Wei­le und fal­len dann wie ein miß­ra­te­nes Souf­flé in sich zusammmen ....

  4. @ Dr.P.

    Die Kunst des Mar­ke­ting, wer­ter Herr P., liegt ja dar­in Sch**sse als Gold zu ver­kau­fen - und wenn es sein muß, wird eben ein neu­es Wort erfun­den und dem Kon­su­men­ten­volk eingetrichtert ....

    Was die Kfz-Hal­den angeht hat­te ich das so ver­stan­den, dass es sich um ver­schie­de­ne Län­der han­delt, z.B. Ruß­land, Ita­li­en, Por­tu­gal, Spa­ni­en, wo sie in Nähe der Ein­fuhr­hä­fen entstehen.
    Wenn ich das näch­ste Mal nach Nor­den fah­re wer­de ich mal nachsehen.

    Mich per­sön­lich hat es immer gestört ein altes Auto nur des­we­gen gegen ein 'Neu­es' zu tau­schen weil es das 'Neue' gab - ich wünsch­te mir, man könn­te durch modu­la­re Bau­tei­le ledig­lich das aus­tau­schen, was tech­nisch über­holt ist:
    Ein Basis­mo­dell mit aus­zu­wech­seln­den Tei­len um auf dem Stand der Tech­nik zu blei­ben und Sicherheit/Verbrauch zu verbessern.
    Das wür­de schon mal viel Ener­gie & Roh­stof­fe spa­ren, aller­dings wäre es zugleich eine Her­aus­for­de­rung an die Ingenieure.
    Das wird aber wohl nie kom­men, denn mit der­glei­chen 'nach­hal­ti­ger' Lösung kön­nen die Vor­stän­de & Aktio­nä­re kei­ne Ren­di­te abschöpfen ....

  5. wenn die Neu­wa­gen wenig­stens gute Qua­li­tät hät­ten... und nicht so vie­le z.T. uner­war­te­te extre­me Fol­ge­ko­sten als ver­steck­tes Anhängsel...
    Wer hat schon so viel Geld, ins­be­son­de­re wenn man sich einen klei­nen gün­sti­gen Neu­wa­gen kauft, weil man spar­sam sein will.
    Und viel umwelt­freund­li­cher sind die neu­en Autos auch nicht.
    Ich muss­te vor 2 Jah­ren ein Auto kau­fen, um den Raben­bub in den Kin­der­gar­ten zu kar­ren (abso­lut kei­ne ande­re Mög­lich­keit), das hat mich ziem­lich genervt. Ich has­se es, für Autos Geld aus­ge­ben zu müs­sen. Habe also für 600 € einen uralten Polo mit neu­em KAT gekauft, TÜV neu, der hat ein­mal mit dem Ver­ga­ser gemuckt, 60 € aus­ge­ge­ben, seit­dem ist nichts. Nun läuft der TÜV ab, es muss wie­der etwas gemacht wer­den, rund 500 €. Gün­sti­ger kann man nicht fah­ren, oder? 1 Jahr muss er noch hal­ten, dann brau­che ich kein Auto mehr.
    Also - kein Wun­der, dass es die Auto­hal­den mit den teu­ren und unzu­ver­läs­si­gen Neu­wa­gen gibt...

  6. Frau Rabe, Frau Rabe - wo soll das nur mit dir hinführen?

    Wenn Alle Kon­sum­ver­zicht lei­sten wird das nichts mit dem ver­spro­che­nen Auf­schwung! Die Bän­ker ver­die­nen kei­ne Zin­sen .... und all sowas.

    Aber du hast schon recht:
    Ein wenig Schnick-Schnack hier, ein paar ande­re Chrom­lei­sten dort - viel ändert sich nicht von einer Modell­ge­ne­ra­ti­on zur näch­sten .... nur teu­rer wird es, weil schon wie­der die Vor­stands­be­zü­ge ange­ho­ben wurden.

    "Arm dran" sind die Men­schen, die grö­ße­re Strecken fah­ren müs­sen und des­we­gen ein 'zuver­läs­si­ges' Auto brau­chen, das sie nicht plötz­lich im Stich läßt, die müs­sen alle paar Jah­re kräf­tig 'blu­ten' .... sicher ist aber auch, dass ein Neu­wa­gen sich NIE lohnt. 

  7. :-D

    ich hor­te ja mein Geld nicht "unterm Kopf­kis­sen"... son­dern gebe es kom­plett aus. Nur anders. Näm­lich z.B. für Bio-Nah­rungs­mit­tel und nicht für Zin­sen... das Geld lan­det halt nur nicht bei den Rei­chen, son­dern bei den regio­na­len Deme­ter-Bau­ern etc... (hast ja Recht^^)

  8. Ich bin wie Frau Rabe für den Kon­stum­ver­zicht, denn wir brau­chen die­sen "Wirt­schafts­auf­schwung" nicht! Das ist eine der Lügen, mit denen uns das System im Ham­ster­rad gefan­gen hält.
    Ich wage jetzt mal etwas, was mir mög­li­cher­wei­se ent­we­der den Ruf eines Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­kers oder Spin­ners ein­bringt, aber das ist mir egal.
    Geht man von den sume­ri­schen Schrift­ta­feln aus, dann wur­den wir vor ca. 30.000 Jah­ren gen­ma­ni­pu­liert mit den Genen der Ann­una­ki. Die­se betrach­ten wir seit­dem als "Gott" oder Göt­ter, weil uns das so ein­ge­häm­mert wur­de. In der Ent­wick­lung des Men­schen gibt es ja das Miss­ing Link, ganz klar, wenn man davon aus­geht, dass eine gen­ma­ni­pu­lier­te Skla­ven­ras­se erschaf­fen wur­de. Nach dem Eben­bild Got­tes, der Ann­una­ki, so wie es in der Bibel steht.
    Seit die Mensch­heit gen­ma­ni­pu­liert wur­de, um für die­se "Göt­ter" in deren gol­de­nen Städ­ten und Berg­wer­ken zu arbei­ten, hat sich viel getan. Uns wur­de von den Göt­tern ein sozia­les System gege­ben, ein Wirt­schafts­sy­stem und dann haben sie sich zurück­ge­zo­gen, weg sind sie aber nicht.
    Aber wir funk­tio­nie­ren immer noch brav.
    Ich bemer­ke in mei­nem Freun­des- und Bekann­ten­kreis, dass dort eine Ver­än­de­rung statt­fin­det. Das betrifft nicht nur die bes­se­re und gesün­de­re Ernäh­rung, nach­dem vie­len klar wur­de, dass wir durch die Lebens­mit­tel­in­du­strie nur ver­gif­tet wer­den. Es geht noch wei­ter. Immer mehr Men­schen befrei­en sich von Besitz, den sie als Bal­last empfinden.
    Was, wenn wir zurück zu dem gehen, wie die Men­scheit frü­her gelebt hat? Zu Zei­ten, als mei­ne Groß­mutter jung war. Da gab es nicht täg­lich den (mit Pesti­zi­den ver­seuch­ten) Fil­ter­kaf­fee, oder Fleisch etc.
    Es gab über­wie­gend Ein­töp­fe und die Fami­li­en aßen zusam­men, was auch Geld gespart hat.
    Momen­tan schiebt man sich eine pap­pi­ge Piz­za in den Ofen oder macht sich ein eben­so unge­sun­des Fer­tig­ge­richt in der Mikro­wel­le (Vor­sicht Strah­lung) warm.
    Ich hab fest­ge­stellt, dass vom System bewusst die Fami­li­en zer­stört wur­den und wer­den, denn dann hat man bes­se­ren Zugriff auf die Kin­der und kann sie schon in jün­ge­ren Jah­ren bes­ser dres­sie­ren und manipulieren.
    Ich war eine von denen, die auf die Stra­ße sind für Frau­en­rech­te. Hät­te ich damals gewusst, dass dahin­ter nur der Plan steck­te die Fami­li­en zu zer­stö­ren und außer­dem durch die Mit­ar­beit der Frau­en mehr Steu­ern zu kas­sie­ren, ich wäre zuhau­se geblie­ben, statt auf die Stra­ße zu gehen.

    So funk­tio­niert das System und so wird uns auch ein­ge­re­det, dass wir mehr als 40 Jah­re unse­res Lebens arbei­ten müs­sen. Ist auch eine gro­ße Lüge.

    Das Wirt­schafts­sy­stem ist übri­gens bereits zusam­men­ge­bro­chen, es wird nur noch künst­lich am Leben gehal­ten und uns vor­ge­gau­kelt, dass es einen Auf­schwung geben könn­te, weil sonst womög­lich sogar die unbe­wuss­te Mas­se was mit­be­kom­men und sich weh­ren könnte.

    Mir gehts wie Frau Rabe, ich geb auch viel Geld für gute Ernäh­rung aus und spa­ren ist nicht drin. Aber auch das ist vom System so gewollt. Am lieb­sten ist dem System, wenn man meh­re­re Jobs hat, um über­le­ben zu kön­nen. Denn dann ist man so kaputt, dass man nicht dazu kommt über sein (Sklaven)Dasein nachzudenken.
    Also ich plä­die­re dafür auf­zu­wa­chen, die Lügen zu erkennen.
    Und noch etwas ganz Wich­ti­ges zum Schluß: uns wur­de auch ein­ge­häm­mert, dass man als Ein­zel­ner nichts machen kann. Auch das ist eine mas­si­ve Lüge. Denn man kann sehr wohl etwas bewir­ken, wenn man nicht mehr im System funk­tio­niert! Das fängt damit an, dass man die (mani­pu­lier­ten) Zei­tun­gen nicht mehr kauft, die Glot­ze aus­lässt und bei sich selbst anfängt bewuss­ter zu leben. Es ist inter­es­sant zu beob­ach­ten wie man durch sein "Vor­le­ben" ande­re zumin­dest zum Nach­den­ken bringt.

    1. Ann­unaki
      Da ich ja nun eini­ges von Gene­tik ver­ste­he bin ich schon sehr skep­tisch was die­se The­se angeht. Min­de­stens läßt sich im gene­ti­schen Code eine Gemein­sam­keit zwi­schen den Pri­ma­ten und uns fest­stel­len, die Unter­schie­de las­sen sich leicht erklä­ren und sind letzt­lich pro­zen­tu­al so gering, dass für eine Mani­pu­la­ti­on von Außen kei­ne Bewei­se fin­den lassen.

      " .. In der Ent­wick­lung des Men­schen gibt es ja das Mis­sing Link .. " - nein, die Lücken sind durch geo­lo­gi­sche Struk­tur zu erklä­ren und das, was gefun­den wur­de setzt sich naht­los aneinander.

      Die Fra­ge ist zudem:
      Wie hät­te das funk­tio­nie­ren sol­len? Wir sind gera­de vor ein paar Jah­ren soweit gewe­sen den gene­ti­schen Code zu ent­schlüs­seln, bis zur geziel­ten Mani­pu­la­ti­on - was hof­fent­lich vor­her gere­gelt wer­den wird um es zu ver­hin­dern - sind noch vie­le Jah­re nötig und wenn über­haupt wird sich das Augen­merk auf die Repa­ra­tur von Defek­ten beschrän­ken die Krank­heits­wert haben und des­we­gen poten­ti­ell gefähr­lich sind.
      Wenn es also vor 30.000 Jah­ren jemand gelei­stet haben soll das gene­ti­sche Muster zu mani­pu­lie­ren - wo sind dann die Spu­ren die­ser ver­meint­li­chen "Schöp­fer" und der dazu not­wen­di­gen Labors geblieben? 

      Wei­ter fragt sich, was soll­ten die­je­ni­gen, die sol­che Ände­run­gen durch­ge­führt hät­ten davon haben? Sie selbst sind doch nach die­ser lan­gen Zeit nicht mehr da - oder wer sind ihre Ver­tre­ter heu­te? Inwie­fern unter­schei­den sie sich dann von uns und wenn ihre Vor­fah­ren schon so fort­ge­schrit­ten waren, war­um leben sie dann hier und war­ten nicht ein­fach ab bis wir uns zu einem Punkt ent­wickelt haben den sie durch die (ver­meint­li­chen) Ände­run­gen anstrebten? 

      [Sie­he hier­zu auch: Zecha­ria Sit­chin has essen­ti­al­ly sug­ge­sted that the rea­son we were visi­ted in the remo­te past is becau­se the anci­ent astro­nauts’ home pla­net nee­ded gold for their atmo­sphe­re and that their gold-con­tent in the atmo­sphe­re was deple­ting – so they came to earth in order to mine gold and bring it back to their home pla­net. - wie soll das mit Gen-Mani­pu­la­ti­on am Men­schen zusammenpassen? 

      Außer­dem ist es unwahr­schein­lich anzu­neh­men, dass, wer tech­no­lo­gisch über Licht­jah­re zu rei­sen imstan­de ist, erstens nicht in der Lage sein soll­te die Ele­men­te zu mani­pu­lie­ren um Ato­me / ande­re Ele­men­te zu gene­rie­ren, die ins Defi­zit geraten?
      Zwei­tens - falls das wenig sinn­voll erschien - nicht in der Lage sein soll­te sich hier zu beschaf­fen was nötig war und wie­der zu ver­schwin­den? Wozu dann noch gene­ti­sche Ver­än­de­rung die nur den Auf­ent­halt sinn­los ver­län­gert hätte?

       ∙ ▪  ▪ ∙ 

      Ich plä­die­re ja schon lan­ge dafür sich nicht auf­zu­rei­ben um Ande­re zu über­zeu­gen, son­dern selbst etwas zu ändern und durch das Bei­spiel zu wir­ken - das Pro­blem ist nur, dass die mei­sten Leu­te zu beschränkt sind am Bei­spiel zu ler­nen. Die Mas­se ist trä­ge - zu trä­ge sogar um genau hin­zu­se­hen und dar­aus Schlüs­se für das eige­ne Leben & Ver­hal­ten zu zie­hen. Aber viel­leicht sind ganz Weni­ge ja auch schon 'was wert ....
  9. C vS: bist Du auch Leser/in der Kent-Depe­sche? Dei­ne Ansich­ten zu den The­men Familie/Frau, künst­li­cher Lebens­er­halt unse­res Wirt­schafts­sy­stems etc. las­sen mich sofort dar­an denken :-)

    wvs: ja, ganz weni­ge zu über­zeu­gen, ist auch schon viel wert. Ein Anfang ist gemacht, und das natür­li­che Schnee­ball­sy­stem erle­digt den Rest.

  10. Ich möch­te mei­nen Aus­füh­run­gen vor­aus­schicken, dass ich schon der Auf­fas­sung bin, dass es eine Urquel­le (man kann sie auch Gott nen­nen) gibt, die z.B. die Pla­ne­ten und Gala­xien erschaf­fen hat. Ver­mut­lich auch die ersten Lebe­we­sen auf dem Pla­ne­ten. Aber die­se Quel­le allen Seins steht ohne Zwei­fel über den soge­nann­ten Göt­tern. Ist unend­li­ches Sein. Daher benö­tigt sie auch kei­ne Anbe­tung von den Menschen.
    Aber die (Astronauten)Götter nach deren Bild die Mensch­heit erschaf­fen wur­de, brauch(t)en das sehr wohl. Um zu wis­sen wie sie sind oder waren, brau­chen wir ja nur auf uns zu schau­en, wir sind eitel, selbst­ge­fäl­lig und mit einem maß­lo­sen Selbst­be­wusst­sein aus­ge­stat­tet, was dazu führt, dass wir uns für den Nabel der Welt halten.
    Dies wur­de durch die Reli­gio­nen ja auch ver­stärkt. Yes­hua ben Joseph (oder Jesus) hat nie so einen Schwach­sinn gesagt, dass wir uns die Erde unter­tan machen sol­len, Tier töten und essen etc. Er hat auch nie gesagt, dass man zum Vater nur durch ihn käme. Das ist eine Erfin­dung der Kir­chen, um die Prie­ster­schaft zu recht­fer­ti­gen und die Men­scheit in Abhän­gig­keit zu halten.
    Die Reli­gio­nen wur­den uns von unse­ren Erschaf­fern gege­ben, um unser Skla­ven­da­sein zu festigen.
    War­um sol­len wir einen gequäl­ten, gefol­ter­ten, von Schmer­zen geplag­ten Mann an einem Kreuz anbe­ten? Weil es ein magi­sches Ritu­al ist und dadurch Ener­gien frei wer­den, die gewis­sen Enti­tä­ten auf die­sem Pla­ne­ten als "Nah­rung" benö­ti­gen. Was ist das Abend­mahl ande­res als ein sata­ni­sches Ritu­al? Ich trin­ke das Blut (in Form von Rot­wein) Jesu und esse sein Fleisch (Obla­te). Inzwi­schen ist ja auch bekannt, dass prak­tisch alle Päp­ste an ritu­el­len Opfe­run­gen von Kin­dern und Säug­lin­gen teil­ge­nom­men haben, größ­ten­teils sogar die­se selbst vor­ge­nom­men haben. Aber dar­über will ich mich nicht näher aus­las­sen, das ist ein wei­ters Feld. Ich ver­wei­se nur auf den Schwur der Jesui­ten, den man nach­le­sen kann. Und inter­es­san­ter­wei­se ist der jet­zi­ge Papst Jesu­it und pre­digt Armut. Aus Demut trägt er einen nur ver­gol­de­ten Sil­ber­ring. Sil­ber steht spi­ri­tu­ell für Lüge und Betrüg, wäh­rend Gold für Bewusst­sein steht. (Somit ist auch klar, war­um die USA sämt­li­ches Gold aus der Ukrai­ne abtrans­por­tie­ren lie­ßen) War­um pre­digt der Papst nicht Fül­le, was für die Men­schen viel bes­ser wäre? Und war­um hat er von unse­ren ausser­i­di­schen Brü­dern und Schwe­stern gespro­chen, wenn es die nicht gibt?
    Jetzt zu den Ann­una­ki und der Genmanipulation.
    Ich hab das ja nur ange­ris­sen, weil ich nicht all­zu aus­führ­lich wer­den woll­te. Wer­de ich jetzt aber müssen.
    Zu Zacha­ria Sit­chin ist zu bemer­ken, dass er (33 Grad, also ein­ge­weiht) Frei­mau­rer war und somit einer­seits Zugang zu gehei­men Doku­men­ten hat­te, ande­rer­seits aber auch in der Lage war sei­ne Über­set­zun­gen zu mani­pu­lie­ren und dies auch getan hat.
    Greift man aber auf ande­re Quel­len zurück, wel­che die sume­ri­schen Schrift­ta­feln über­setzt haben (wie z.B. im Iran gesche­hen), oder nimmt die Bibel, so kommt man zu inter­es­san­ten Infor­ma­tio­nen. So wird bei­spiels­wei­se in der Bibel davon gespro­chen, dass Gott Adam nach sei­nem Eben­bil­de erschuf. Genau das haben die Ann­una­ki mit der Gen­ma­ni­pu­la­ti­on gemacht, sie gaben ihre DNA zu der (vor)menschlichen und "ver­bes­ser­ten" so die mensch­li­che Ras­se. Das ist das lang­ge­such­te Miss­ing Link, was aber die eta­blier­te Wis­sen­schaft nicht zuge­ben will.
    Die sume­ri­schen Schritta­feln bele­gen, dass die hoch­ent­wickel­ten Ausser­ir­di­schen (Annunka­ni ) hier­her kamen, weil sie Boden­schät­ze, spe­zi­ell Gold brauchten.
    Sie hat­ten es geschafft die Atmo­sphä­re ihres Pla­ne­ten fast zu rui­nie­ren und ausser­dem braucht man Gold für die Raumfahrt.
    Solan­ge es mög­lich war die­ses aus dem Was­ser zu holen lief alles nach Plan. Als dann aber die Arbeit in den Berg­wer­ken (spe­zi­ell in Afri­ka) began­nen, meu­ter­ten die Arbei­ter, dass ihnen das zu anstren­gend war. Also sah man sich auf dem Pla­ne­ten um, wen man als Arbei­ter her­an­ho­len konn­te. Man kam schließ­lich auf die Pri­ma­ten, die am geeig­net­sten erschienen.
    Und dann gings los. Wenn wir erst seit Kur­zem in der Lage sind die Gene zu mani­pu­lie­ren, dann bedeu­tet das nicht, dass eine höher­ent­wickel­te Ras­se das nicht viel bes­ser im Griff hat(te). Abge­se­hen davon wer­den der­ar­ti­ge Mani­pu­la­tio­nen bereits vor­ge­nom­men, natür­lich erfährt man davon nur durch Insi­der, denn sol­che Din­ge sol­len nicht nach Außen drin­gen. Unse­re Wis­sen­schaft­ler expe­ri­men­tie­ren fröh­lich her­um, erschaf­fen auch Misch­we­sen, genau wie die Ann­una­ki damals.
    Es ist naiv anzu­neh­men, dass in gehei­men Labo­ren nicht alles mög­lich ist und auch stattfindet!
    Offen­bar waren die Ann­una­ki gene­tisch nicht zu weit von den Pri­ma­ten der Erde ent­fernt, so dass eine Gen­ma­ni­pu­la­ti­on zum Zwecke der Erschaf­fung eines Arbeits­skla­ven nach eini­gen Fehl­schlä­gen dann klappte.
    Es ging so weit, dass sich Anfangs weib­li­che Ann­una­ki Eizel­len ein­pflan­zen lie­ßen und die ersten Ada­mu (= Mensch) aus­tru­gen. Die­sen Ada­mu wur­de erklärt, dass die Ann­una­ki Göt­ter sei­en. Göt­tern oder Gott hat man bedin­gungs­los zu gehor­chen, sonst wür­de man bestraft. Eini­gen Men­schen wie z.B. König Salo­mon gab man ausser­ir­di­sche Waf­fen, damit er sei­ne Fei­ne besie­gen konn­te. Sodom und Gomor­rha wur­den durch Nukle­ar­waf­fen zer­stört, das ist inzwi­schen auch nachgewiesen.
    Es gab zwei riva­li­sie­ren­de Grup­pen, ange­führt von den Halb­brü­dern En.ki und En.lil. En.ki, der die Gen­ex­pe­ri­men­te durch­führ­te bzw. durch­füh­ren ließ und die Men­schen moch­te und En.lil, der­die Men­schen nur als dum­me Arbeits­skla­ven woll­te und zu ver­hin­dern such­te, dass sie zuviel Wis­sen bekämen.
    Der Raus­wurf aus dem Para­dies (Edin, der Gar­ten Eden, da wo die Ann­una­ki leb­ten) geschah, weil durch die gene­ti­sche Ver­bes­se­rung die Mensch­heit zu intel­li­gent und bewusst wur­de. Das war für Skla­ven gefähr­lich und nicht gewollt. Aus die­sem Grund kam es dann spä­ter auch zur Sint­flut, um dann völ­lig neu zu star­ten mit Men­schen, die eben nicht (mehr) so hoch ent­wickelt waren. Es ist doch wohl klar, dass Noah in sei­nem U-Boot (der Arche) gene­ti­sches Mate­ri­al aller Tier­ras­sen, Pflan­zen etc. mit­führ­te, aber nicht wirk­lich alle Tie­re. Und für die Sint­flut gibt es auch ande­re Bele­ge als z.B. die Bibel.
    Zusam­men­fas­send ist zu sagen, dass wenn wir - offi­zi­ell - noch nicht so weit sind was die Gen­tech­nik und -mani­pu­la­ti­on betrifft, so bedeu­tet dies nicht, dass nicht ausser­i­di­sche Ras­sen es sehr wohl konn­ten und können.
    Deutsch­land ist das ein­zi­ge Land, wo mas­siv ver­schwie­gen wird, dass es außer­i­di­sche Kon­tak­te seit län­ge­rer Zeit gibt. Die Rus­sen spre­chen ganz offen dar­über, die Kana­di­er auch, nur komi­scher­wei­se wird es hier ent­we­der geleug­net oder als Ver­schwö­rungs­theo­rie abge­tan. Es ist doch abso­lut ver­mes­sen zu den­ken, dass wir die ein­zi­gen intel­li­gen­ten Wesen im Uni­ver­sum sind. Es gibt dafür, dass es sehr wohl Ausser­ir­di­sche gibt ja genug Bele­ge in den Erzäh­lun­gen der Völ­ker rund um den Glo­bus. Und schaut man sich die ägyp­ti­schen Hiro­gly­phen an, so fin­det man da Abbil­dun­gen von Raum­schif­fen. War­um wohl hält die ägyp­ti­sche Ver­wal­tung alles was die Erfor­schung der Pyra­mi­den betrifft so strikt unter Ver­schluß? War­um dür­fen kei­ne aus­län­di­schen Wis­sen­schaft­ler dort for­schen oder nur unter streng­sten Auf­la­gen? Inzwi­schen ist ja bekannt, dass die Pyra­mi­den nie Grä­ber waren. Also wozu dien(t)en sie dann?
    In Süd­ame­ri­ka hat man Flug­zeu­ge als "Grab­bei­ga­ben" gefun­den. War­um war es für Pizar­ro so ein­fach die Inka nie­der­zu­ma­chen? Weil sie ihn für einen zurück­ge­kehr­ten Gott hielten.
    Es gibt in der Bibel und ande­ren Schrif­ten genug Bele­ge dafür, dass der "Gott" im Neu­en Testa­ment nichts mit der Quel­le allen Seins zu tun haben kann. Nur ein macht­be­ses­se­ner "Gött" wür­de von Abra­ham als Blut­op­fer die Opfe­rung sei­nes ein­zi­gen Soh­nes for­dern. So ein Gott belohnt und bestraft. Wenn man statt Gott also den Begiff Außer­ir­di­sche ein­setzt, dann wird alles klar. Oder nicht?

  11. @ CvS
    Tol­le Sto­ry, aber es feh­len die Ant­wor­ten auf mei­ne Fragen:

    - Laboratorien:
    Wenn es also vor 30.000 Jah­ren jemand geleis­tet haben soll das gene­ti­sche Mus­ter zu mani­pu­lie­ren — wo sind dann die Spu­ren die­ser ver­meint­li­chen "Schöp­fer" und der dazu not­wen­di­gen Labors geblieben? 

    - Nut­zen der Manipulation:
    Wei­ter fragt sich, was soll­ten die­je­ni­gen, die sol­che Ände­run­gen durch­ge­führt hät­ten davon haben? Sie selbst sind doch nach die­ser lan­gen Zeit nicht mehr da — oder wer sind ihre Ver­tre­ter heute?

    - Ein­sei­ti­ge Tech­no­lo­gie­lei­stung (1):
    Außer­dem ist es unwahr­schein­lich anzu­neh­men, dass, wer tech­no­lo­gisch über Licht­jahre zu rei­sen imstan­de ist, (ers­tens) nicht in der Lage sein soll­te die Ele­mente zu mani­pu­lie­ren um Ato­me / ande­re Ele­mente zu gene­rie­ren, die ins Defi­zit geraten?

    - Ein­sei­ti­ge Tech­no­lo­gie­lei­stung (1):
    (Zwei­tens) — falls das (vori­ger Punkt: selbst Gold her­stel­len) wenig sinn­voll erschien — nicht in der Lage sein soll­te sich hier zu beschaf­fen was nötig war und wie­der zu verschwinden?

    - - - 

    Eine Ideo­lo­gie (christ­lich oder mus­li­misch oder jüdisch oder ...) durch eine ande­re (Urgöt­ter o.ä.) zu erset­zen heißt auf der glei­chen unwis­sen­schaft­li­chen, spe­ku­la­ti­ven und nicht beleg­ten Ebe­ne zu dis­ku­tie­ren - das Uni­ver­sum ist nicht "geschaf­fen" worden!

    Mir ist klar, dass das schwer zu ver­ste­hen ist, weil wir in end­li­chen Dimen­sio­nen zu den­ken gelernt haben. 

    Aber es hilft nur die (abschlie­ßen­de) Frage:
    Wo ist der Beweis für irgend­ei­ne höhe­re Macht?

    Ich habe in mei­nem Leben noch NIE eine sol­chen Beweis prä­sen­tiert bekom­men - immer wenn es eng wird for­dern die Gott- / Göt­ter­gläu­bi­gen mich auf erst mal zu GLAUBEN .... und behaup­ten dann ich kön­ne die Erkennt­nis nur des­we­gen nicht erlan­gen weil ich nicht glaube.

    *PS*
    Ich habe übri­gens schon öfter dar­ge­legt, dass ich den Men­schen nur für eine Spe­zi­es unter vie­len hal­te, noch dazu mit ver­gleichs­wei­se erbärm­li­cher Lei­stung. Ledig­lich die Ent­wick­lung unse­res Zen­tral­ner­ven­sy­stems ist beachtlich:
    Sie führt näm­lich dazu, dass wir ver­mö­gen uns selbst aus­zu­rot­ten - als ein­zi­ge Spe­zi­es auf die­sem Planeten.

  12. Also die Labo­re waren in Edin und auf den Mutterschiffen.
    Sie hat­ten was davon, denn ihre Nach­kom­men sind immer noch da, in den könig­li­chen und ande­ren Blut­li­ni­en. Es gibt sogar Berich­te, dass sie selbst noch da sind, aber in der 3. Dimen­si­on in der wir sind, von uns nicht gese­hen wer­den können.
    Und Nut­zen der Mani­pu­la­ti­on: naja, wir funk­tio­nie­ren doch super als Skla­ven für ca. 13 Fami­li­en auf die­sem Pla­ne­ten und die ande­ren Rei­chen, die immer Rei­cher wer­den. Der beste Skla­ve ist der, der sich nicht bewusst ist, ein Skla­ve zu sein :D Die Mensch­heit müss­te sich nicht abar­bei­ten mit zwei oder mehr Jobs, wenn es das Schuld­sy­stem, das Geld­sy­stem nicht gäbe.
    Was die Tech­no­lo­gien betrifft. Wir kön­nen auch Gold her­stel­len, aber es taugt nicht viel, viel­leicht wars bei denen ja auch so. Und wenn man ein Pro­jekt anfängt, wobei klar ist, dass es eini­ge Zeit dau­ert, dann macht man es sich doch gemüt­lich, oder nicht?

    Den Beweis für eine höhe­re Macht kann ich nur durch ein Nah­tod­erleb­nis "bewei­sen".
    Und ich hal­te nichts von Glau­ben, das führt die Mensch­heit seit mehr als 2000 Jah­ren nur in die Irre.

    Da ich aber sicher bin, dass wir stän­dig inkar­nie­ren - ok, auch dafür hab ich kei­nen Beweis - um hier auf die­sem Pla­ne­ten bestimm­te Din­ge zu erfah­ren und zu ler­nen, ist es für mich auch klar, dass auch mein Sein unend­lich ist. Der Kör­per ver­geht, den lege ich mit dem Ster­ben ab. Aber die See­le ist unsterb­lich und mul­ti­di­men­sio­nal. Ich bin auch sicher, dass ich schon mehr­fach inkar­niert war.
    Die Men­scheit wird immer noch in dem Glau­ben gehal­ten, dass wir nur die­ses eine Leben hier haben. Daher ist sie auch in Angst um genau die­ses Leben zu hal­ten und zu beherr­schen. Daher klam­mern sich so vie­le Men­schen ans Leben. Und genau dies hilft der herr­schen­den Éli­te uns in der Skla­ve­rei zu halten.
    Ich habe vie­le Ster­be­be­glei­tun­gen gemacht und fast immer hat­te ich die Visi­on, dass die Men­schen "abge­holt" wurden.

    Zeit­wei­se ist es mir auch mög­lich Tote zu sehen. Auf der Beer­di­gung der Schwe­ster mei­ner Freun­din pas­sier­te fol­gen­des: Wäh­rend der Trau­er­fei­er "sah" ich sie. Dazu muss ich bemer­ken, dass ich der Schwe­ster nicht kann­te, nichts über sie wuss­te, da die Fami­lie auf­grund des Mon­go­lis­mus sie "ver­steckt" gehal­ten hat­te, bis zum Tod der Eltern. Nur ein­mal über­haupt im Leben bin ich ihr begeg­net, eine kur­ze Begeg­nung, ein Hän­de­schüt­teln, das wars. Ich hät­te ihr Aus­se­hen nicht beschrei­ben können.
    Auf der Trau­er­fei­er lief sie rum, stand vor mei­ner Freun­din und schien sich zu wun­dern, dass die­se sie nicht sah. Dann war sie bei ihrer Urne. Sie fass­te die­se Urne an, strei­chel­te dar­über und sah mich dabei an. Dann war sie weg und ich atme­te auf, denn sowas ist nicht leicht zu ertragen.
    Auf dem Weg zum Urnen­grab hat­te mei­ne Freu­din einen fest­ge­bun­de­nen Strauß in der Hand mit ver­schie­den­far­bi­gen Rosen. Plötz­lich war die Schwe­ster wie­der da, sprang um mei­ne Freun­din her­um und rupf­te eine Rose, eine gel­be, aus dem Strauß. Die fiel zu Boden, was mei­ner Freun­din nicht auf­fiel, ich hab es ihr gesagt. Sie blieb ste­hen und hob die Rose auf und frag­te, den Strauß fest in der Hand, wie die Rose hat­te "her­aus­fal­len" kön­nen. Ich woll­te vor ver­sam­mel­ter Trau­er­ge­mein­de nichts sagen und so ging mei­ne Freun­din kopf­schüt­telnd wei­ter, denn der Strauß war noch fest!
    Am Grab selbst erschien die Schwe­ster noch­mals, schau­te zu, wie alle Erde und Blu­men hin­ein­war­fen, lach­te und ver­schwand dann. Danach hab ich sie nie mehr gesehen. 

    Das Uni­ver­sum ist ein Teil der Quel­le, also des unend­li­chen Seins, mit Erschaf­fen hab ich mich undeut­lich aus­ge­drückt. Aber aus irgend­et­was muss das Uni­ver­sum doch ent­stan­den sein und ich fin­de, dass man hin­ter dem was auf dem Pla­ne­ten rum­turnt schon ein gewis­se Ord­nung sehen kann. Und wer ord­net es, wenn nicht die Quelle?

    Aber egal. Abschlie­ßend noch zu den Reli­gio­nen. Ich hal­te von kei­ner was, da sie den Men­schen von der Eigen­ver­ant­wor­tung ent­fernt. Über­nimmt man aber die Ver­ant­wor­tung für sein eige­nes Leben und gibt es nicht ab an ande­re, z.B. Poli­ti­ker, dann hat man - so sehe ich es - den Sinn des Lebens gefunden.

  13. ich schlie­ße nicht aus, dass es so ist. Ich glau­be es aber nicht. Aber: glau­ben ist nicht wis­sen, daher ver­ur­tei­le ich die­se Ver­si­on nicht. 

    Den letz­ten Satz kann ich aller­dings kräf­tig unter­strei­chen :-D

  14. @ Frau Rabe / @ CvS

    Da sind wir einer Meinung:
    Ich glau­be (!) näm­lich nicht, dass wir von Außer­ir­di­schen abstam­men, erzeugt oder ver­än­dert wur­den. Die in den geo­lo­gi­schen Schich­ten der Erde zu fin­den­den Fos­si­li­en bil­den mitt­ler­wei­le eine schlüs­si­ge Ket­te von auf­ein­an­der auf­bau­en­den Ver­än­de­run­gen in den Bau­plä­nen der Orga­nis­men, egal ob pflanz­lich oder tie­ri­scher Natur - und was viel wich­ti­ger ist:
    Die Ände­run­gen der Pflan­zen & Tie­re ver­läuft synchron.

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