.
Eine wenig bekannte Entwicklung spielt sich im Hintergrund der Wirtschaft ab:
Während die Preise für Energie (darunter gefaßt sowohl Strom, wie Gas und Treibstoffe) ständig wachsen, sinken gegenläufig sowohl die Verkaufsmenge wie auch der Erzeugerpreis*.
Üblicherweise wird uns erzählt der Markt regele sich nach "Angebot & Nachfrage" - warum also passiert das bei der Energie gegenläufig? Beispiel U.S.A.: Seit Jahren sinken die Tankstellenverkäufe. Den Verbrauchern wird aber weisgemacht, die importierte Menge Öl steige jährlich um einen bestimmten Betrag um "Wachstum" vorzugaukeln. Wachstum gibt es nur bei den eingelagerten Mengen, nicht beim Verkauf!
Auch hierzulande steigen die Preise seit Jahren** - und das vor dem Hintergrund sinkender Durschnittsverbräuche der Fahrzeuge. Markt ad absurdum - das wird aber der zahlenden Masse nicht vermittelt. Egal wie die Verbraucher befragt werden, sie sind der Überzeugung, es herrsche Mangel an Energie.
Wie übrigens auch die Masse der produzierten - aber unverkäuflichen - Neuwagen rund um die Welt ständig ansteigt (siehe hier). Wer es nicht glaubt kann sich selbst per Google-Earth von diesen Autohalden überzeugen.
In den U.S.A. sind gerade die Träume geplatzt man könne aus Ölschiefer Unmengen von Öl per Fracking gewinnen - was jetzt noch dort erwartet wird entspricht einer Verbrauchsmenge von gerade 30 Tagen .... und wenn man dann bedenkt, dass der Verbrauch ständig gesunken ist und die Lager voll sind wird der Versuch solche Lagerstätten zu erschließen vollends zur Farce.
Zusammenfassend läßt sich also sagen:
Die Autohalden wachsen weil sich die Bevölkerungen in vielen Industrieländern ein neues Auto nicht mehr leisten können. Der Energieverbrauch sinkt während die Verkaufspreise steigen, auch das führt bei den Verbrauchern zu einer Umschichtung anstatt Investitionen in längerfristige Wirtschaftsgüter (z.B. Autos) zu tätigen brauchen sie das Geld für kurzfristigen Konsum. Oder gar Verbrauch über die eigene Leistungsfähigkeit hinaus, finanziert durch Kredit. Nicht nur in den U.S.A. steigt die Zahl derer, die nie wieder zurückzahlen werden was sie geborgt haben, auch bei uns wächst diese Zahl.
Das bedeutet, dass die Wirtschaft schrumpft, nicht wächst, wie uns alle Politiker weismachen wollen. Wenn weniger Fahrzeuge weniger verbrauchen muß man allerdings fragen ob das der Grund für den sinkenden Kraftstoffverbrauch ist. Sicher nicht. Denn der rückläufige Verbrauch durch neue Fahrzeuge macht nur einen geringen Teil des (gesamten) Rückganges aus, der größere Teil entsteht durch geringere Fahrzeugbewegungen - also rückläufige Warentransporte wegen schrumpfender Wirtschaft.
* Ausnahme sind bestimmte Sonderformen der Ölgewinnung, bei denen der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ergebnis steht, allerdings 'en-passant' ein nicht wieder gut zu machender Umweltschaden entsteht.
** Quelle der Destatis-Abbildungen
Das Schuldensystem beruht ja gerade darauf, dass niemand wirklich in der Lage ist seine "Schulden" zurückzuzahlen. Da man uns aber - speziell in der Schule - eingehämmert hat, dass man seine Schulden, die man zum Teil schon bei der Geburt hat :D unbedingt zurückzahlen muss, laufen wir brav als Sklaven im Hamsterrad. Wir versuchen Zeit unseres (Arbeits)Lebens diese "Schulden" loszuwerden. Natürlich ohne Erfolg.
Durch Werbung für Dinge, die wir nicht wirklich brauchen werden wir weiter in die "Schulden" getrieben. Dagegen gibts nur ein Mittel: den Konsum unnötiger, überflüssiger Dinge zu lassen und auf das Notwendige zu beschränken!
Für Autofahrer bedeutet dies: lass das Auto mal stehen und steig um aufs Fahrrad.
Durch die "Abwrackprämie" wurde versucht etwas, das schon tot ist, nämlich die Autoindustrie noch mal zu "beleben". Ok, viele Leute haben ein neues Auto und neue Schulden. Durch steigende Preise und sinkende Löhne sind diejenigen, die die "Abwrackprämie" nicht nutzen konnten oder wollten nicht in der Lage, sich jetzt ein Auto zu kaufen.
Wenn man das Öl vom energetischen Standpunkt sieht, dann wird klar, dass uns Energie entzogen werden soll.
Es soll auch die Mobilität eingeschränkt werden. Warum wohl?
Längst gibt es das Auto, das mit Wasser (!) fährt, aber damit ist nicht oder nur wenig Profit zu machen.
Was Fracking anrichtet ist noch nicht klar, dass es aber bei viel Aufwand wenig Nutzen bringt und zudem sehr viel zerstört, wird immer offenbarer. Trotzdem wird in Norddeutschland massiv Fracking betrieben. Auch da gehorchen wir brav unseren Besatzern, den USA.
Machen wir doch endlich die Augen auf uns sehen hin. Sehen die Lügen, die uns von den Politikdarstellern wie Frau Merkel, die eigentlich Sauer heißt, erzählt werden. Sehen hin, wie mit Menschen umgegangen wird, die Jahrzehntelang brav funktioniert haben, jetzt in Not geraten und auf Hartz IV angewiesen sind. Sehen hin, wie in Schlachthöfen jeden Tag oder eher jede Nacht blutige, schmerzhafte Ritualmorde an Tieren vollzogen werden etc.
Ok, das kann weh tun. Viel einfacher ist es sich mit einer Tüte Aspartam verseuchter Chips und Bier vor die Glotze zu setzen und Fußball zu sehen und sich dabei die Birne zuzuballern. Warum wohl wurde auf den Public Viewing Plätzen per Gerichtsbeschluß erlaubt, dass weit nach 22:00 Uhr Lärm erzeugt werden darf und sich die Anwohner dagegen nicht wehren können?
Lärm führt dazu, dass wir nicht zum Nachdenken kommen. Aber das ist dringend nötig.
Wir sollten uns klar machen, dass wir komplett veralbert werden. Und jedem muss doch auffallen, dass das System den Bach runter geht.
Aber dazu muss man halt hinschauen.
Es wird sich doch bestimmt ein aufstrebender Marketingdirektor finden, der die sinkenden Verkaufszahlen von Benzin an Tankstellen als "positiven Erfolg des sinkenden Flottenverbrauchs" vermarktet.
Was die Bilder der abertausenden geparkten Autos betrifft: bei den großen Flächen in UK handelt es sich dabei teilweise um Firmengelände von Autoherstellern. Da ist bestimmt immer Fluktuation vorhanden.
Was allerdings die Notwendigkeit betrifft, alle paar Jahre ein neues "Modell" oder ein neues "Facelift" herauszubringen: das verstehe ich nicht. Gut, ich bin auch die Generation, die mit dem Käfer aufwuchs. Da gab es nicht sehr viele Änderungen über die Gesamtbauzeit. Wenn ich mir da stattdessen die Modellpolitik des meistgebauten Autos der Welt (ich glaube, das ist der Toyota Corolla) anschaue, da gibt es ja fast schon jedes Jahr ein neues Modell...
@ CvS
Danke für die erweiternden Ausführungen - ja, wir werden gründlich verkaspert und zwar von denen, die an der Spitze der 'Pyramide' stehen und abschöpfen, was aus der Arbeitsleistung des Restes gewonnen wird ....
Meiner Überzeugung nach wird es sich aber nie ändern:
Wenn eine Ausbeutergruppe verschwindet nimmt eine neue ihren Platz ein - und die 'Projekte' haben immer nur punktuelle Bedeutung, eine globale Wirkung wird es nie geben. Wenigstens ist das meine Beobachtung in vielen Jahren. Sie schießen wie Pilze auf, existieren eine Weile und fallen dann wie ein mißratenes Soufflé in sich zusammmen ....
@ Dr.P.
Die Kunst des Marketing, werter Herr P., liegt ja darin Sch**sse als Gold zu verkaufen - und wenn es sein muß, wird eben ein neues Wort erfunden und dem Konsumentenvolk eingetrichtert ....
Was die Kfz-Halden angeht hatte ich das so verstanden, dass es sich um verschiedene Länder handelt, z.B. Rußland, Italien, Portugal, Spanien, wo sie in Nähe der Einfuhrhäfen entstehen.
Wenn ich das nächste Mal nach Norden fahre werde ich mal nachsehen.
Mich persönlich hat es immer gestört ein altes Auto nur deswegen gegen ein 'Neues' zu tauschen weil es das 'Neue' gab - ich wünschte mir, man könnte durch modulare Bauteile lediglich das austauschen, was technisch überholt ist:
Ein Basismodell mit auszuwechselnden Teilen um auf dem Stand der Technik zu bleiben und Sicherheit/Verbrauch zu verbessern.
Das würde schon mal viel Energie & Rohstoffe sparen, allerdings wäre es zugleich eine Herausforderung an die Ingenieure.
Das wird aber wohl nie kommen, denn mit dergleichen 'nachhaltiger' Lösung können die Vorstände & Aktionäre keine Rendite abschöpfen ....
wenn die Neuwagen wenigstens gute Qualität hätten... und nicht so viele z.T. unerwartete extreme Folgekosten als verstecktes Anhängsel...
Wer hat schon so viel Geld, insbesondere wenn man sich einen kleinen günstigen Neuwagen kauft, weil man sparsam sein will.
Und viel umweltfreundlicher sind die neuen Autos auch nicht.
Ich musste vor 2 Jahren ein Auto kaufen, um den Rabenbub in den Kindergarten zu karren (absolut keine andere Möglichkeit), das hat mich ziemlich genervt. Ich hasse es, für Autos Geld ausgeben zu müssen. Habe also für 600 € einen uralten Polo mit neuem KAT gekauft, TÜV neu, der hat einmal mit dem Vergaser gemuckt, 60 € ausgegeben, seitdem ist nichts. Nun läuft der TÜV ab, es muss wieder etwas gemacht werden, rund 500 €. Günstiger kann man nicht fahren, oder? 1 Jahr muss er noch halten, dann brauche ich kein Auto mehr.
Also - kein Wunder, dass es die Autohalden mit den teuren und unzuverlässigen Neuwagen gibt...
Frau Rabe, Frau Rabe - wo soll das nur mit dir hinführen?
Wenn Alle Konsumverzicht leisten wird das nichts mit dem versprochenen Aufschwung! Die Bänker verdienen keine Zinsen .... und all sowas.
Aber du hast schon recht:
Ein wenig Schnick-Schnack hier, ein paar andere Chromleisten dort - viel ändert sich nicht von einer Modellgeneration zur nächsten .... nur teurer wird es, weil schon wieder die Vorstandsbezüge angehoben wurden.
"Arm dran" sind die Menschen, die größere Strecken fahren müssen und deswegen ein 'zuverlässiges' Auto brauchen, das sie nicht plötzlich im Stich läßt, die müssen alle paar Jahre kräftig 'bluten' .... sicher ist aber auch, dass ein Neuwagen sich NIE lohnt.
:-D
ich horte ja mein Geld nicht "unterm Kopfkissen"... sondern gebe es komplett aus. Nur anders. Nämlich z.B. für Bio-Nahrungsmittel und nicht für Zinsen... das Geld landet halt nur nicht bei den Reichen, sondern bei den regionalen Demeter-Bauern etc... (hast ja Recht^^)
Ich bin wie Frau Rabe für den Konstumverzicht, denn wir brauchen diesen "Wirtschaftsaufschwung" nicht! Das ist eine der Lügen, mit denen uns das System im Hamsterrad gefangen hält.
Ich wage jetzt mal etwas, was mir möglicherweise entweder den Ruf eines Verschwörungstheoretikers oder Spinners einbringt, aber das ist mir egal.
Geht man von den sumerischen Schrifttafeln aus, dann wurden wir vor ca. 30.000 Jahren genmanipuliert mit den Genen der Annunaki. Diese betrachten wir seitdem als "Gott" oder Götter, weil uns das so eingehämmert wurde. In der Entwicklung des Menschen gibt es ja das Missing Link, ganz klar, wenn man davon ausgeht, dass eine genmanipulierte Sklavenrasse erschaffen wurde. Nach dem Ebenbild Gottes, der Annunaki, so wie es in der Bibel steht.
Seit die Menschheit genmanipuliert wurde, um für diese "Götter" in deren goldenen Städten und Bergwerken zu arbeiten, hat sich viel getan. Uns wurde von den Göttern ein soziales System gegeben, ein Wirtschaftssystem und dann haben sie sich zurückgezogen, weg sind sie aber nicht.
Aber wir funktionieren immer noch brav.
Ich bemerke in meinem Freundes- und Bekanntenkreis, dass dort eine Veränderung stattfindet. Das betrifft nicht nur die bessere und gesündere Ernährung, nachdem vielen klar wurde, dass wir durch die Lebensmittelindustrie nur vergiftet werden. Es geht noch weiter. Immer mehr Menschen befreien sich von Besitz, den sie als Ballast empfinden.
Was, wenn wir zurück zu dem gehen, wie die Menscheit früher gelebt hat? Zu Zeiten, als meine Großmutter jung war. Da gab es nicht täglich den (mit Pestiziden verseuchten) Filterkaffee, oder Fleisch etc.
Es gab überwiegend Eintöpfe und die Familien aßen zusammen, was auch Geld gespart hat.
Momentan schiebt man sich eine pappige Pizza in den Ofen oder macht sich ein ebenso ungesundes Fertiggericht in der Mikrowelle (Vorsicht Strahlung) warm.
Ich hab festgestellt, dass vom System bewusst die Familien zerstört wurden und werden, denn dann hat man besseren Zugriff auf die Kinder und kann sie schon in jüngeren Jahren besser dressieren und manipulieren.
Ich war eine von denen, die auf die Straße sind für Frauenrechte. Hätte ich damals gewusst, dass dahinter nur der Plan steckte die Familien zu zerstören und außerdem durch die Mitarbeit der Frauen mehr Steuern zu kassieren, ich wäre zuhause geblieben, statt auf die Straße zu gehen.
So funktioniert das System und so wird uns auch eingeredet, dass wir mehr als 40 Jahre unseres Lebens arbeiten müssen. Ist auch eine große Lüge.
Das Wirtschaftssystem ist übrigens bereits zusammengebrochen, es wird nur noch künstlich am Leben gehalten und uns vorgegaukelt, dass es einen Aufschwung geben könnte, weil sonst womöglich sogar die unbewusste Masse was mitbekommen und sich wehren könnte.
Mir gehts wie Frau Rabe, ich geb auch viel Geld für gute Ernährung aus und sparen ist nicht drin. Aber auch das ist vom System so gewollt. Am liebsten ist dem System, wenn man mehrere Jobs hat, um überleben zu können. Denn dann ist man so kaputt, dass man nicht dazu kommt über sein (Sklaven)Dasein nachzudenken.
Also ich plädiere dafür aufzuwachen, die Lügen zu erkennen.
Und noch etwas ganz Wichtiges zum Schluß: uns wurde auch eingehämmert, dass man als Einzelner nichts machen kann. Auch das ist eine massive Lüge. Denn man kann sehr wohl etwas bewirken, wenn man nicht mehr im System funktioniert! Das fängt damit an, dass man die (manipulierten) Zeitungen nicht mehr kauft, die Glotze auslässt und bei sich selbst anfängt bewusster zu leben. Es ist interessant zu beobachten wie man durch sein "Vorleben" andere zumindest zum Nachdenken bringt.
Annunaki
Da ich ja nun einiges von Genetik verstehe bin ich schon sehr skeptisch was diese These angeht. Mindestens läßt sich im genetischen Code eine Gemeinsamkeit zwischen den Primaten und uns feststellen, die Unterschiede lassen sich leicht erklären und sind letztlich prozentual so gering, dass für eine Manipulation von Außen keine Beweise finden lassen.
" .. In der Entwicklung des Menschen gibt es ja das Missing Link .. " - nein, die Lücken sind durch geologische Struktur zu erklären und das, was gefunden wurde setzt sich nahtlos aneinander.
Die Frage ist zudem:
Wie hätte das funktionieren sollen? Wir sind gerade vor ein paar Jahren soweit gewesen den genetischen Code zu entschlüsseln, bis zur gezielten Manipulation - was hoffentlich vorher geregelt werden wird um es zu verhindern - sind noch viele Jahre nötig und wenn überhaupt wird sich das Augenmerk auf die Reparatur von Defekten beschränken die Krankheitswert haben und deswegen potentiell gefährlich sind.
Wenn es also vor 30.000 Jahren jemand geleistet haben soll das genetische Muster zu manipulieren - wo sind dann die Spuren dieser vermeintlichen "Schöpfer" und der dazu notwendigen Labors geblieben?
Weiter fragt sich, was sollten diejenigen, die solche Änderungen durchgeführt hätten davon haben? Sie selbst sind doch nach dieser langen Zeit nicht mehr da - oder wer sind ihre Vertreter heute? Inwiefern unterscheiden sie sich dann von uns und wenn ihre Vorfahren schon so fortgeschritten waren, warum leben sie dann hier und warten nicht einfach ab bis wir uns zu einem Punkt entwickelt haben den sie durch die (vermeintlichen) Änderungen anstrebten?
[Siehe hierzu auch: Zecharia Sitchin has essentially suggested that the reason we were visited in the remote past is because the ancient astronauts’ home planet needed gold for their atmosphere and that their gold-content in the atmosphere was depleting – so they came to earth in order to mine gold and bring it back to their home planet. - wie soll das mit Gen-Manipulation am Menschen zusammenpassen?
Außerdem ist es unwahrscheinlich anzunehmen, dass, wer technologisch über Lichtjahre zu reisen imstande ist, erstens nicht in der Lage sein sollte die Elemente zu manipulieren um Atome / andere Elemente zu generieren, die ins Defizit geraten?
Zweitens - falls das wenig sinnvoll erschien - nicht in der Lage sein sollte sich hier zu beschaffen was nötig war und wieder zu verschwinden? Wozu dann noch genetische Veränderung die nur den Aufenthalt sinnlos verlängert hätte?
Ich plädiere ja schon lange dafür sich nicht aufzureiben um Andere zu überzeugen, sondern selbst etwas zu ändern und durch das Beispiel zu wirken - das Problem ist nur, dass die meisten Leute zu beschränkt sind am Beispiel zu lernen. Die Masse ist träge - zu träge sogar um genau hinzusehen und daraus Schlüsse für das eigene Leben & Verhalten zu ziehen. Aber vielleicht sind ganz Wenige ja auch schon 'was wert ....
C vS: bist Du auch Leser/in der Kent-Depesche? Deine Ansichten zu den Themen Familie/Frau, künstlicher Lebenserhalt unseres Wirtschaftssystems etc. lassen mich sofort daran denken :-)
wvs: ja, ganz wenige zu überzeugen, ist auch schon viel wert. Ein Anfang ist gemacht, und das natürliche Schneeballsystem erledigt den Rest.
Ich möchte meinen Ausführungen vorausschicken, dass ich schon der Auffassung bin, dass es eine Urquelle (man kann sie auch Gott nennen) gibt, die z.B. die Planeten und Galaxien erschaffen hat. Vermutlich auch die ersten Lebewesen auf dem Planeten. Aber diese Quelle allen Seins steht ohne Zweifel über den sogenannten Göttern. Ist unendliches Sein. Daher benötigt sie auch keine Anbetung von den Menschen.
Aber die (Astronauten)Götter nach deren Bild die Menschheit erschaffen wurde, brauch(t)en das sehr wohl. Um zu wissen wie sie sind oder waren, brauchen wir ja nur auf uns zu schauen, wir sind eitel, selbstgefällig und mit einem maßlosen Selbstbewusstsein ausgestattet, was dazu führt, dass wir uns für den Nabel der Welt halten.
Dies wurde durch die Religionen ja auch verstärkt. Yeshua ben Joseph (oder Jesus) hat nie so einen Schwachsinn gesagt, dass wir uns die Erde untertan machen sollen, Tier töten und essen etc. Er hat auch nie gesagt, dass man zum Vater nur durch ihn käme. Das ist eine Erfindung der Kirchen, um die Priesterschaft zu rechtfertigen und die Menscheit in Abhängigkeit zu halten.
Die Religionen wurden uns von unseren Erschaffern gegeben, um unser Sklavendasein zu festigen.
Warum sollen wir einen gequälten, gefolterten, von Schmerzen geplagten Mann an einem Kreuz anbeten? Weil es ein magisches Ritual ist und dadurch Energien frei werden, die gewissen Entitäten auf diesem Planeten als "Nahrung" benötigen. Was ist das Abendmahl anderes als ein satanisches Ritual? Ich trinke das Blut (in Form von Rotwein) Jesu und esse sein Fleisch (Oblate). Inzwischen ist ja auch bekannt, dass praktisch alle Päpste an rituellen Opferungen von Kindern und Säuglingen teilgenommen haben, größtenteils sogar diese selbst vorgenommen haben. Aber darüber will ich mich nicht näher auslassen, das ist ein weiters Feld. Ich verweise nur auf den Schwur der Jesuiten, den man nachlesen kann. Und interessanterweise ist der jetzige Papst Jesuit und predigt Armut. Aus Demut trägt er einen nur vergoldeten Silberring. Silber steht spirituell für Lüge und Betrüg, während Gold für Bewusstsein steht. (Somit ist auch klar, warum die USA sämtliches Gold aus der Ukraine abtransportieren ließen) Warum predigt der Papst nicht Fülle, was für die Menschen viel besser wäre? Und warum hat er von unseren ausseridischen Brüdern und Schwestern gesprochen, wenn es die nicht gibt?
Jetzt zu den Annunaki und der Genmanipulation.
Ich hab das ja nur angerissen, weil ich nicht allzu ausführlich werden wollte. Werde ich jetzt aber müssen.
Zu Zacharia Sitchin ist zu bemerken, dass er (33 Grad, also eingeweiht) Freimaurer war und somit einerseits Zugang zu geheimen Dokumenten hatte, andererseits aber auch in der Lage war seine Übersetzungen zu manipulieren und dies auch getan hat.
Greift man aber auf andere Quellen zurück, welche die sumerischen Schrifttafeln übersetzt haben (wie z.B. im Iran geschehen), oder nimmt die Bibel, so kommt man zu interessanten Informationen. So wird beispielsweise in der Bibel davon gesprochen, dass Gott Adam nach seinem Ebenbilde erschuf. Genau das haben die Annunaki mit der Genmanipulation gemacht, sie gaben ihre DNA zu der (vor)menschlichen und "verbesserten" so die menschliche Rasse. Das ist das langgesuchte Missing Link, was aber die etablierte Wissenschaft nicht zugeben will.
Die sumerischen Schrittafeln belegen, dass die hochentwickelten Ausserirdischen (Annunkani ) hierher kamen, weil sie Bodenschätze, speziell Gold brauchten.
Sie hatten es geschafft die Atmosphäre ihres Planeten fast zu ruinieren und ausserdem braucht man Gold für die Raumfahrt.
Solange es möglich war dieses aus dem Wasser zu holen lief alles nach Plan. Als dann aber die Arbeit in den Bergwerken (speziell in Afrika) begannen, meuterten die Arbeiter, dass ihnen das zu anstrengend war. Also sah man sich auf dem Planeten um, wen man als Arbeiter heranholen konnte. Man kam schließlich auf die Primaten, die am geeignetsten erschienen.
Und dann gings los. Wenn wir erst seit Kurzem in der Lage sind die Gene zu manipulieren, dann bedeutet das nicht, dass eine höherentwickelte Rasse das nicht viel besser im Griff hat(te). Abgesehen davon werden derartige Manipulationen bereits vorgenommen, natürlich erfährt man davon nur durch Insider, denn solche Dinge sollen nicht nach Außen dringen. Unsere Wissenschaftler experimentieren fröhlich herum, erschaffen auch Mischwesen, genau wie die Annunaki damals.
Es ist naiv anzunehmen, dass in geheimen Laboren nicht alles möglich ist und auch stattfindet!
Offenbar waren die Annunaki genetisch nicht zu weit von den Primaten der Erde entfernt, so dass eine Genmanipulation zum Zwecke der Erschaffung eines Arbeitssklaven nach einigen Fehlschlägen dann klappte.
Es ging so weit, dass sich Anfangs weibliche Annunaki Eizellen einpflanzen ließen und die ersten Adamu (= Mensch) austrugen. Diesen Adamu wurde erklärt, dass die Annunaki Götter seien. Göttern oder Gott hat man bedingungslos zu gehorchen, sonst würde man bestraft. Einigen Menschen wie z.B. König Salomon gab man ausserirdische Waffen, damit er seine Feine besiegen konnte. Sodom und Gomorrha wurden durch Nuklearwaffen zerstört, das ist inzwischen auch nachgewiesen.
Es gab zwei rivalisierende Gruppen, angeführt von den Halbbrüdern En.ki und En.lil. En.ki, der die Genexperimente durchführte bzw. durchführen ließ und die Menschen mochte und En.lil, derdie Menschen nur als dumme Arbeitssklaven wollte und zu verhindern suchte, dass sie zuviel Wissen bekämen.
Der Rauswurf aus dem Paradies (Edin, der Garten Eden, da wo die Annunaki lebten) geschah, weil durch die genetische Verbesserung die Menschheit zu intelligent und bewusst wurde. Das war für Sklaven gefährlich und nicht gewollt. Aus diesem Grund kam es dann später auch zur Sintflut, um dann völlig neu zu starten mit Menschen, die eben nicht (mehr) so hoch entwickelt waren. Es ist doch wohl klar, dass Noah in seinem U-Boot (der Arche) genetisches Material aller Tierrassen, Pflanzen etc. mitführte, aber nicht wirklich alle Tiere. Und für die Sintflut gibt es auch andere Belege als z.B. die Bibel.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass wenn wir - offiziell - noch nicht so weit sind was die Gentechnik und -manipulation betrifft, so bedeutet dies nicht, dass nicht ausseridische Rassen es sehr wohl konnten und können.
Deutschland ist das einzige Land, wo massiv verschwiegen wird, dass es außeridische Kontakte seit längerer Zeit gibt. Die Russen sprechen ganz offen darüber, die Kanadier auch, nur komischerweise wird es hier entweder geleugnet oder als Verschwörungstheorie abgetan. Es ist doch absolut vermessen zu denken, dass wir die einzigen intelligenten Wesen im Universum sind. Es gibt dafür, dass es sehr wohl Ausserirdische gibt ja genug Belege in den Erzählungen der Völker rund um den Globus. Und schaut man sich die ägyptischen Hiroglyphen an, so findet man da Abbildungen von Raumschiffen. Warum wohl hält die ägyptische Verwaltung alles was die Erforschung der Pyramiden betrifft so strikt unter Verschluß? Warum dürfen keine ausländischen Wissenschaftler dort forschen oder nur unter strengsten Auflagen? Inzwischen ist ja bekannt, dass die Pyramiden nie Gräber waren. Also wozu dien(t)en sie dann?
In Südamerika hat man Flugzeuge als "Grabbeigaben" gefunden. Warum war es für Pizarro so einfach die Inka niederzumachen? Weil sie ihn für einen zurückgekehrten Gott hielten.
Es gibt in der Bibel und anderen Schriften genug Belege dafür, dass der "Gott" im Neuen Testament nichts mit der Quelle allen Seins zu tun haben kann. Nur ein machtbesessener "Gött" würde von Abraham als Blutopfer die Opferung seines einzigen Sohnes fordern. So ein Gott belohnt und bestraft. Wenn man statt Gott also den Begiff Außerirdische einsetzt, dann wird alles klar. Oder nicht?
@ CvS
Tolle Story, aber es fehlen die Antworten auf meine Fragen:
- Laboratorien:
Wenn es also vor 30.000 Jahren jemand geleistet haben soll das genetische Muster zu manipulieren — wo sind dann die Spuren dieser vermeintlichen "Schöpfer" und der dazu notwendigen Labors geblieben?
- Nutzen der Manipulation:
Weiter fragt sich, was sollten diejenigen, die solche Änderungen durchgeführt hätten davon haben? Sie selbst sind doch nach dieser langen Zeit nicht mehr da — oder wer sind ihre Vertreter heute?
- Einseitige Technologieleistung (1):
Außerdem ist es unwahrscheinlich anzunehmen, dass, wer technologisch über Lichtjahre zu reisen imstande ist, (erstens) nicht in der Lage sein sollte die Elemente zu manipulieren um Atome / andere Elemente zu generieren, die ins Defizit geraten?
- Einseitige Technologieleistung (1):
(Zweitens) — falls das (voriger Punkt: selbst Gold herstellen) wenig sinnvoll erschien — nicht in der Lage sein sollte sich hier zu beschaffen was nötig war und wieder zu verschwinden?
Eine Ideologie (christlich oder muslimisch oder jüdisch oder ...) durch eine andere (Urgötter o.ä.) zu ersetzen heißt auf der gleichen unwissenschaftlichen, spekulativen und nicht belegten Ebene zu diskutieren - das Universum ist nicht "geschaffen" worden!
Mir ist klar, dass das schwer zu verstehen ist, weil wir in endlichen Dimensionen zu denken gelernt haben.
Aber es hilft nur die (abschließende) Frage:
Wo ist der Beweis für irgendeine höhere Macht?
Ich habe in meinem Leben noch NIE eine solchen Beweis präsentiert bekommen - immer wenn es eng wird fordern die Gott- / Göttergläubigen mich auf erst mal zu GLAUBEN .... und behaupten dann ich könne die Erkenntnis nur deswegen nicht erlangen weil ich nicht glaube.
*PS*
Ich habe übrigens schon öfter dargelegt, dass ich den Menschen nur für eine Spezies unter vielen halte, noch dazu mit vergleichsweise erbärmlicher Leistung. Lediglich die Entwicklung unseres Zentralnervensystems ist beachtlich:
Sie führt nämlich dazu, dass wir vermögen uns selbst auszurotten - als einzige Spezies auf diesem Planeten.
Also die Labore waren in Edin und auf den Mutterschiffen.
Sie hatten was davon, denn ihre Nachkommen sind immer noch da, in den königlichen und anderen Blutlinien. Es gibt sogar Berichte, dass sie selbst noch da sind, aber in der 3. Dimension in der wir sind, von uns nicht gesehen werden können.
Und Nutzen der Manipulation: naja, wir funktionieren doch super als Sklaven für ca. 13 Familien auf diesem Planeten und die anderen Reichen, die immer Reicher werden. Der beste Sklave ist der, der sich nicht bewusst ist, ein Sklave zu sein :D Die Menschheit müsste sich nicht abarbeiten mit zwei oder mehr Jobs, wenn es das Schuldsystem, das Geldsystem nicht gäbe.
Was die Technologien betrifft. Wir können auch Gold herstellen, aber es taugt nicht viel, vielleicht wars bei denen ja auch so. Und wenn man ein Projekt anfängt, wobei klar ist, dass es einige Zeit dauert, dann macht man es sich doch gemütlich, oder nicht?
Den Beweis für eine höhere Macht kann ich nur durch ein Nahtoderlebnis "beweisen".
Und ich halte nichts von Glauben, das führt die Menschheit seit mehr als 2000 Jahren nur in die Irre.
Da ich aber sicher bin, dass wir ständig inkarnieren - ok, auch dafür hab ich keinen Beweis - um hier auf diesem Planeten bestimmte Dinge zu erfahren und zu lernen, ist es für mich auch klar, dass auch mein Sein unendlich ist. Der Körper vergeht, den lege ich mit dem Sterben ab. Aber die Seele ist unsterblich und multidimensional. Ich bin auch sicher, dass ich schon mehrfach inkarniert war.
Die Menscheit wird immer noch in dem Glauben gehalten, dass wir nur dieses eine Leben hier haben. Daher ist sie auch in Angst um genau dieses Leben zu halten und zu beherrschen. Daher klammern sich so viele Menschen ans Leben. Und genau dies hilft der herrschenden Élite uns in der Sklaverei zu halten.
Ich habe viele Sterbebegleitungen gemacht und fast immer hatte ich die Vision, dass die Menschen "abgeholt" wurden.
Zeitweise ist es mir auch möglich Tote zu sehen. Auf der Beerdigung der Schwester meiner Freundin passierte folgendes: Während der Trauerfeier "sah" ich sie. Dazu muss ich bemerken, dass ich der Schwester nicht kannte, nichts über sie wusste, da die Familie aufgrund des Mongolismus sie "versteckt" gehalten hatte, bis zum Tod der Eltern. Nur einmal überhaupt im Leben bin ich ihr begegnet, eine kurze Begegnung, ein Händeschütteln, das wars. Ich hätte ihr Aussehen nicht beschreiben können.
Auf der Trauerfeier lief sie rum, stand vor meiner Freundin und schien sich zu wundern, dass diese sie nicht sah. Dann war sie bei ihrer Urne. Sie fasste diese Urne an, streichelte darüber und sah mich dabei an. Dann war sie weg und ich atmete auf, denn sowas ist nicht leicht zu ertragen.
Auf dem Weg zum Urnengrab hatte meine Freudin einen festgebundenen Strauß in der Hand mit verschiedenfarbigen Rosen. Plötzlich war die Schwester wieder da, sprang um meine Freundin herum und rupfte eine Rose, eine gelbe, aus dem Strauß. Die fiel zu Boden, was meiner Freundin nicht auffiel, ich hab es ihr gesagt. Sie blieb stehen und hob die Rose auf und fragte, den Strauß fest in der Hand, wie die Rose hatte "herausfallen" können. Ich wollte vor versammelter Trauergemeinde nichts sagen und so ging meine Freundin kopfschüttelnd weiter, denn der Strauß war noch fest!
Am Grab selbst erschien die Schwester nochmals, schaute zu, wie alle Erde und Blumen hineinwarfen, lachte und verschwand dann. Danach hab ich sie nie mehr gesehen.
Das Universum ist ein Teil der Quelle, also des unendlichen Seins, mit Erschaffen hab ich mich undeutlich ausgedrückt. Aber aus irgendetwas muss das Universum doch entstanden sein und ich finde, dass man hinter dem was auf dem Planeten rumturnt schon ein gewisse Ordnung sehen kann. Und wer ordnet es, wenn nicht die Quelle?
Aber egal. Abschließend noch zu den Religionen. Ich halte von keiner was, da sie den Menschen von der Eigenverantwortung entfernt. Übernimmt man aber die Verantwortung für sein eigenes Leben und gibt es nicht ab an andere, z.B. Politiker, dann hat man - so sehe ich es - den Sinn des Lebens gefunden.
ich schließe nicht aus, dass es so ist. Ich glaube es aber nicht. Aber: glauben ist nicht wissen, daher verurteile ich diese Version nicht.
Den letzten Satz kann ich allerdings kräftig unterstreichen :-D
@ Frau Rabe / @ CvS
Da sind wir einer Meinung:
Ich glaube (!) nämlich nicht, dass wir von Außerirdischen abstammen, erzeugt oder verändert wurden. Die in den geologischen Schichten der Erde zu findenden Fossilien bilden mittlerweile eine schlüssige Kette von aufeinander aufbauenden Veränderungen in den Bauplänen der Organismen, egal ob pflanzlich oder tierischer Natur - und was viel wichtiger ist:
Die Änderungen der Pflanzen & Tiere verläuft synchron.