Zoff ....

 
Mein Vater hat­te einen Spruch parat wenn es in der Umge­bung bei Nach­barn mal lau­ter wurde: 

Pack schlägt sich - Pack ver­trägt sich!

Dar­an wur­de ich erin­nert, als es gestern in der Nach­bar­schaft hoch her ging. Und nicht nur gestern, nein, heu­te ging es gleich weiter. 

Sol­che Ereig­nis­se sehe ich stets zwiespältig: 

Soll man taten­los zuhö­ren wenn die Strei­te­rei ganz offen­sicht­lich in Tät­lich­keit aus­ar­tet? Ab wann muß der "Alarm" los­ge­hen, ab wann muß man dar­an den­ken die 'Ord­nungs­kräf­te' ein­zu­schal­ten um zur Been­di­gung der Aus­ein­an­der­set­zung ohne blei­ben­den Scha­den oder gar mehr für die Betei­lig­ten beizutragen?

Oder ist es rich­tig sich her­aus­zu­hal­ten und sich um der­glei­chen Stö­run­gen über­haupt nicht zu kümmern?

Es bleibt schwierig ....

Kommentare

  1. Ich fin­de auch das die Gren­ze zwi­schen Block­wart und untä­ti­gem Mit­hö­rer lei­der flie­ßend ist, wenn aber offen­bar tat­säch­lich kör­per­li­ches Hör­bar ist, soll­te man imho inter­ve­nie­ren. Außer es ist woh­li­ges, kör­per­li­ches Geham­pel, wel­ches hin und wie­der auch mit Lärm ver­bun­den sein kann. ;-)

    1. Ach, Herr bloed­bab­b­ler, soooo weit bin ich von "woh­li­ges, kör­per­li­ches Geham­pel" noch nicht weg, dass ich es nicht mehr unter­schei­den könn­te .... :-D
      Es wird wohl dar­auf hin­aus­lau­fen erst­mal die Haus­mei­ste­rin zu infor­mie­ren - die kann sich umse­hen und nach "über den Hund gestürzt", "vor die Wand gelau­fen" oder "Trep­pen­stu­fe über­se­hen" for­schen. Je nach Ergeb­nis fie­le dann die Reak­ti­on aus.
      (Ich bin ja nur noch ca. ein paar Mona­te da und danach?)

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