Manchmal ....

.
.... schau­keln sich - bekann­ter­ma­ßen - in Blogs die Emo­tio­nen auf und die Dis­kus­si­on in den Kom­men­ta­ren ent­gleist. Ganz so wie im rich­ti­gen Leben wer­den hef­ti­ge Vor­wür­fe aus­ge­kramt, und der ein­zi­ge Unter­schied ist dann, dass es nicht zu einer tät­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung kom­men kann ....

Neu­lich las ich einen gelun­ge­nen Satz zu einem The­ma das mir schon öfter vor­schweb­te wenn es wie­der mal hef­tig wurde:

Immer­hin gehört zum Blog­gen mehr
als zum Kom­men­tie­ren in ande­rer Leu­te Blogs.

[Quel­le: gnad­drig ad libi­tum]
(Hin­weis @ Frau iGing: Sie sind aus­drück­lich ausgenommen!)

Den Satz fand ich des­we­gen so geni­al, weil es der Wirk­lich­keit entspricht:
Als Blog­schrei­ber steht man jeden Tag erneut vor der Fra­ge was wohl für die Lesen­den inter­es­sant und des Lesens wert sein könn­te - und manch­mal trifft man das auf den Punkt, manch­mal eben dane­ben .... denn wer ein Blog schreibt hat auch gute und schlech­te Tage, so wie alle ande­ren Menschen.

Da trifft es umso här­ter, wenn ein Bei­trag 'nie­der gemacht' wird, wenn die Kri­tik mit der gro­ßen Keu­le vor­ge­bracht wird. Selbst­ver­ständ­lich muß Kri­tik sein, genau­so wie eine Dis­kus­si­on von gegen­tei­li­gen Mei­nun­gen - nur sach­lich soll­te es bleiben.

Die Leser soll­ten auch 'mal dar­an den­ken sich zu über­win­den und ein paar Wor­te zum Arti­kel schrei­ben. Das hilft min­de­stens eine Ten­denz zu erken­nen WIE der jewei­li­ge Bei­trag auf­ge­nom­men wurde.

Ein paar Sät­ze nur.
Wie wär's?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert