Kommentare

  1. Mei­ne Mut­ter füt­tert inzwi­schen bei -enor­men Kosten- das gan­ze Jahr hin­durch, nach­dem wir den letz­ten Win­ter dra­ma­tisch weni­ger Vögel in Men­ge und in Diver­si­tät im Gar­ten (vor­ne und hinten)an den Fut­ter­stel­len gese­hen haben.
    Und es war nicht nur Mut­ters Kat­ze die lei­der auch ein paar davon erwischt hat, die dafür ver­ant­wort­lich zu sein scheint.

    Zu die­sem The­ma woll­te ich eigent­lich auch schon längst was geschrie­ben haben.

    1. Mit dem Insek­ten­schwund in den letz­ten 25 Jah­ren ist natür­lich auch die Lebens­grund­la­ge der Insek­ten­fres­ser weg­ge­bro­chen - ich füt­te­re z.B. ab und an Mehl­wür­mer (Ten­ebrio molitor, auf Dau­er kei­ne gute Lösung da zu fett & wenig Calcium).

      Spat­zen­schwund → kei­ne Pfer­de­äp­pel mehr
      Ich habe als Kind noch gese­hen wie die Klein­gärt­ner mit Schip­pe & Eimer die Hin­ter­las­sen­schaf­ten der Pfer­de auf­ge­kehrt haben - wäh­rend die Spat­zen sich lär­mend dar­um zank­ten; außer­dem feh­len Nistmöglichkeiten.

      Es wird schon seit Jahr­zehn­ten der Zusam­men­hang zwi­schen Gift­stof­fen, Dün­ger und all­ge­mei­nen Emis­sio­nen und den dadurch dün­ne­ren Eischa­len (Embro­nen­ster­ben durch Was­ser­ver­lust) her­ge­stellt - nur wer weiß das schon, und wenn, wen schert das ...?

      Bei mir reicht ein Beu­tel Fut­ter für ca. 14 Tage, Preis ca. 7,- €uro

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