Güterverkehr und Hochinzidenz
- eine geografische Betrachtung
*update* [16.04.2021]

In die­ser Abbil­dung sind zwei Kar­ten über­ein­an­der gelegt:
- die Kar­te der Haupt­strecken der Auto­bahn, und
- die aktu­el­le Kar­te der Inzi­denz­wer­te (nach RKI) von heute.

Sofern ich das beur­tei­len kann sind die höch­sten Wer­te dort vor­han­den, wo Waren und Ver­sor­gungs­gü­ter des täg­li­chen Bedar­fes aus dem Aus­land nach Deutsch­land, bzw. durch Deutsch­land trans­por­tiert werden.
Eine Unter­bin­dung die­ses Tran­sit- und Ver­sor­gungs­ver­keh­res scheint mir daher das Mit­tel der Wahl um die Inzi­denz­ra­ten zu senken.

 
Sie­he hier­zu die­ses Video [*update* [16.04.2021]]:

So eine Maß­nah­me darf nicht nur für weni­ge Tage ergrif­fen wer­den. Es müs­sen wenig­stens Inku­ba­ti­ons­zeit plus eini­ge Tage 'Sicher­heit' bedacht und ange­ord­net wer­den. Lie­ber ein­mal hart durch­grei­fen und Alles (!) schlie­ßen als mona­te­lang her­um­kas­pern und die Wirt­schaft tat­säch­lich zugrun­de richten.

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