Der Herr behütet die Einfältigen ....

Wenn Sie jetzt den­ken die Über­schrift hät­te ich mir aus­ge­dacht um jeman­den zu schmähen:
FALSCH!
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Das steht auf der "WEBSEIDE" (sic! Abbil­dung unten)
von → https://www.rudolf-leitner.at/

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Wenn Sie wei­ter den­ken und fra­gen wie ich dar­auf komme:
Das habe ich als Link auf einer der weni­gen Sei­ten gefun­den die heu­te noch bei "two­day" veröffentlichen.
Ganz wich­ti­ge Blog­ger, die sich irgend­wann wie­der erin­nern ein­mal ein Web­löog gehabt zu haben und es nach 1.000, 2.000, oder 3.000 Tagen für eini­ge Zeit noch­mal akti­vie­ren .... und dann schnell wie­der auf­hö­ren. Sie haben sich näm­lich dar­an erin­nert, dass Blog­gen Arbeit bedeu­tet wenn man gele­sen wer­den will. Auf­merk­sam­keit "Ja" - Arbeit "Nein", das ist jetzt wie­der ihre Wahl und sie las­sen ein Frag­ment zurück. Des­we­gen besteht "two­day" im Wesent­li­chen aus sol­chen nicht mehr gepfleg­ten Alt- und Schrott-Blogs.


Doch "HALT!"
Nicht so bei "Das Brot des Lebens" - dort wird täglich
ein Bibel­spruch irgend­wo abgeschrieben
und ver­öf­fent­licht (Abb. rechts).
 

  Was ler­nen wir daraus?
From­me Chri­sten sind gut im Abschrei­ben und schlecht in Englisch.
Das ist das Niveau zu dem "Two­day" ver­kom­men ist.

Kommentare

  1. Da fällt mir noch ein alter Witz mit 'Klein Erna' ein

    Karl­chen sagt zu Klein Erna:
    "Sach 'mal'n Satz mit einfältig!"
    Klein Erna sagt:
    "Du hast Trop­fen anne Nase - ein'n fällt dich gleich runter!"

    1. Die from­men Ver­se beim Herrn Leitner
      die täg­lich in sein Web­log schreibt er
      sind offen­bar die gan­ze Füllung
      in sei­nem Hirn in jeder Windung:
      Da ist kein Platz für 'ne Replik
      wär' auch sein Kopf drei­mal so dick.
      Schrieb frü­her man zum Zweck Traktate
      auf Rin­der­haut und Schweineschwarte
      schreibt er nun jeden Tag 'nen Vers
      ins Inter­net. Das wär's!

  2. Ganz so ein­fach macht es sich der Rudolf aller­dings nicht. Denn manch­mal, wenn auch sehr sel­ten, ver­knüpft er die Bibel­zi­ta­te mit eige­nen Mei­nun­gen bzw. begrün­det er die­se mit Bibel­zi­ta­ten. Da war dann z. B. zur Hoch­zeit der Coro­na­imp­fun­gen von mas­si­ver „gott­ge­ge­be­ner” Ableh­nung zu lesen. Die zeug­ten aber auch nicht gera­de von viel Arbeit, son­dern gleich­falls von viel Einfalt.

    1. "Ein­falt", lie­be Frau Ara­xe, das war der Aus­gangs­punkt für mei­ne Meinungsäußerung.
      Das hat­te ich schon vor Jah­ren als unnö­ti­ge Elek­tro­nen­ver­schwen­dung bezeich­net - mit dem Erfolg, dass ich u.a. des­we­gen und weil ich ande­re Hohl­köp­fe für über­flüs­sig erklär­te raus­ge­wor­fen wurde.

      Ich bin bestimmt nicht sehr bequem und anders als vie­le Ande­re sage ich unver­blümt was ich denke:
      Wer sich vor sol­che Nie­ten als Blog­ger stellt, die nie eine eige­ne Lei­stung brin­gen son­dern abkup­fern, oder schlicht­weg Unsinn ver­brei­ten, und Kri­tik dar­an als nicht sach­lich, son­dern als mei­ne Cha­rak­ter­schwä­che aus­legt, ist mit­schul­dig am Nie­der­gang unse­rer Kul­tur insgesamt.
      Wir erle­ben seit Jah­ren Tole­ranz gegen­über tum­ben Mei­nungs­ver­brei­tern wäh­rend ehe­mals geschätz­te Tugen­den wie Wahr­haf­tig­keit, Nach­denk­lich­keit und Min­dest­stan­dard an All­ge­mein­wis­sen verkommen. 

      Dar­an sind sol­che Fehl­ent­schei­dun­gen schuld, wie die von Herrn Neon und dem im Hin­ter­grund agie­ren­den, auf­ge­bla­se­nen, belei­dig­tem Mit-Inha­ber Dave-K-sonst­was von ant­ville, two­day und blog­ger, der sich für etwas "Bes­se­res" hält weil er ein­mal ein paar Jah­re mit min­de­rem Erfolg ein poli­ti­sches Man­dat inne­hat­te. Die immer noch - wie im Kin­der­gar­ten - Frie­de-Freu­de-Eier­ku­chen-Har­mo­nie zu hal­ten ver­su­chen und aus der Puber­tät nie her­aus­ge­wach­sen sind.
      Das ist "Ein­falt" auf höhe­rer Ebe­ne, denn sie leug­net wesent­li­che gesell­schaft­li­che Feh­ler. Allem vor­an den kri­tik­lo­sen Umgang mit sol­chen Leu­ten die zum Staats­we­sen nichts bei­tra­gen als Mecke­rei und Abscheu und sich in ihrer Schmal­spur­exi­stenz für 'bedeu­tend' hal­ten weil sie einen win­zig klei­nen Aus­schnitt der Wis­sens­brei­te beherrschen.

      Schau­en Sie gern noch­mal in den Anna­len nach die Sie ja gespei­chert haben:
      Wer von denen, die damals bei "two­day" gemobbt und gezün­delt haben ist denn über­haupt noch da? Das waren alle­samt Nie­ten und Ein­tags­flie­gen (die Ein­tags­flie­gen mögen mir das ver­zei­hen), die weder die Stand­haf­tig­keit noch den Ein­falls­reich­tum oder die Sprach­fer­tig­keit hat­ten die man braucht um über Jahr­zehn­te (!) Inhal­te zu liefern.
      Wenn das die *com­mu­ni­ty* ist die man von Sei­ten der Ver­ant­wort­li­chen anstrebt kann ich nur froh sein nicht mehr als Teil davon zu gelten.

    2. PS
      Dan­kens­wer­ter­wei­se hat der Herr Dirk Hesel­mann (nick: Neon) sein Urteil über mich noch ein­mal zusam­men­fas­send dargestellt:
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      War­um fin­de ich das eben­so pas­send wie entlarvend?

      Weil hier die Feig­heit deut­lich wird mit der die­ses abschät­zi­ge Wert­ur­teil abge­ge­ben wird.
      Herr Hesel­mann (aka 'Neon') ver­mei­det mich direkt nament­lich anzu­grei­fen weil er dann gewär­tig sein müss­te, dass juri­stisch gegen sei­ne Ver­leum­dun­gen vor­ge­gan­gen wer­den könnte.
      Wenn von 'Leu­ten' die Rede ist wis­sen "two­day" Blo­g­in­ha­ber genau wer gemeint ist - ein mie­ser Trick zwar anzu­grei­fen sich aber gleich­zei­tig gegen­über Rechts­fol­gen abzusichern.

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