Warum ich gern mit Linux arbeite

Es gibt vie­le Grün­de, und sie alle auf­zu­zäh­len wür­de sehr lang dau­ern. Des­we­gen gebe ich hier ein­mal ein Bei­spiel dafür, wie man einen Feh­ler unter Linux schnell und sicher behe­ben kann:

Oft kommt es vor, dass beim Hoch­fah­ren des Betriebs­sy­stems Trei­ber für Anwen­dun­gen nicht oder nicht kor­rekt akti­viert wer­den. Unter Win­dows fängt dann eine end­lo­se Suche an an wel­cher Stel­le im Pro­gramm die Funk­ti­on ver­steckt ist mit­tels derer man den Feh­ler behe­ben kann .... unter­des wird man mehr­fach gefragt ob man denn wirk­lich die­se Ände­rung ver­fol­gen will und dass es bedeu­ten kön­ne das Pro­gramm (Win­dows) völ­lig zu ruinieren.

Emp­find­li­che Trei­ber sind bei­spiels­wei­se jene, die zum Emp­fang von WLan [WiFi] die nöti­gen Ver­bin­dun­gen her­stel­len. Die­se Art von Pro­gramm wird im Eng­li­schen mit 'net­work' bezeichnet.

Wenn also ein­mal eine Stö­rung vor­liegt und das Netz­werk­an­zei­ge- und -aus­wahl­me­nue nicht auf­ge­ru­fen wur­de kann ich es mit einem Ter­mi­nal (klei­nes Fen­ster zur Ein­ga­be von Befeh­len an das Linux Betriebs­sy­stem) sehr ein­fach und in einem Schritt wie­der herstellen:

Zwei Zei­len code, davon eine mit dem Pass­wort. Denn anders als bei Win­dows-Syste­men wird jede Ände­rung am Betriebs­sy­stem von Linux nur mit Geneh­mi­gung des Besit­zers aus­ge­führt! Es ist der wesent­li­che Unter­schied zu Micro­soft-Pro­gram­men, die im Hin­ter­grund unkon­trol­lier­bar und manch­mal ent­ge­gen den Inter­es­sen der Besit­zer eines Com­pu­ters Ände­run­gen vor­neh­men, Daten nach Red­mont über­tra­gen und den US Geheim­dien­sten die­se Daten unein­ge­schränkt zur Ver­fü­gung stel­len.

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