Alles wird teurer ....



 

 
und ent­spre­chend mehr wird offen­bar gleichsinnig
der Betrag von Mün­zen die man so findet

Gestern beim Hun­de­spa­zier­gang war es ein 2-Cent-Stück ...!

Kommentare

      1. Hab neu­lich am Rhein ein 2-Euro-Stück gefun­den und hab mir erlaubt, es nicht zum Fund­bü­ro zu brin­gen, son­dern es als Beloh­nung anzu­se­hen, weil ich schon so vie­le 1-Cent-Stücke auf­ge­ho­ben hab ☺.

        1. "Oh, ein Schatz, ein schö­ner Schatz ...!"
          ... den hät­te ich genau­so behal­ten - Mün­zen haben doch kei­ne aus­drück­li­chen Merk­ma­le die den Besitz nach­wei­sen ließen.
          Fund­un­ter­schla­gung [§ 242 StGB; § 246 StGB] gilt, wie dort nach­zu­le­sen ist, erst ab 10,00 €; 2 € fal­len unter die­se Bagatellgrenze.

          Ich habe mal im Sand­ka­sten auf einem Spiel­platz eine Hand­voll gro­ßer Mün­zen gefun­den, lose im Sand, die haben wir mit dem Sand­spiel­zeug raus­ge­siebt und auf die Spar­do­sen verteilt.
          Das war bestimmt im Grun­de eine so ähn­li­che Hand­lung wie wir als Kin­der ein Ala­ba­ster-Tray mit gestiel­tem Pfef­fer-Salz-Gefäß in der Mit­te und 12 Eier­be­cher-Hal­tern in einem Kreis außen her­um im Sand ver­gra­ben haben und mei­ne Mut­ter es hin­ter­her gesucht hat. Die Eier­be­cher waren ja zu Hau­se geblie­ben und des­we­gen noch erhal­ten .... kei­nes der betei­lig­ten Kin­der hat es je verraten.

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