Kommentare

  1. hun­de­mue­de? Wis­sen­schaft­li­che Erklae­rung: unbe­wusst signa­li­siert der Gespraechs­part­ner ver­min­der­te Flucht­be­reit­schaft, ergo ein will faeh­ri­ges Opfer fuer lan­ge Monologe.

    Zeit knapp: unter Stress signa­li­siert der Gespraechs­part­ner erhoeh­te Auf­merk­sam­keit und ver­mit­telt damit auch erhoeh­te Auf­nah­me­be­reit­schaft (zwar eigent­lich nur fuer sich nae­hern­de Gefah­ren, aber sind die­se Gesprae­che nicht genau das?)

    OT: link editiert

  2. REPLY:
    aber meist sind die Gesprä­che dann eher "Kampf" ....
    Oft stel­le ich fest: Es fal­len die Hem­mun­gen auch über (anti­zi­piert) 'kon­tro­ver­se' The­men zu spre­chen je län­ge­re Zeit man mit­ein­an­der ver­bracht hat, je mehr Alko­hol getrun­ken wur­de und je locke­rer (weil die 'Anfangs­hem­mun­gen weg­fal­len) man ist ....

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