Sammelsurium III

Ölför­de­rung

[sasu3]


Ich sag' nur: 2030 ist Schluß mit 'lustig' ....
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Ener­gie­po­li­tik

[sasu3]


Das kommt davon wenn Sozi­al­de­mo­kra­ten bewei­sen wol­len, dass sie die bes­se­ren Kapi­ta­li­sten sind ....
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aso­zi­al ohne facebook

[sasu3]


Ich bin auch 'aso­zi­al' ....
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Bio­lo­gie
„Not­hing in bio­lo­gy makes sen­se except in the light of evolution“
„Nichts in der Bio­lo­gie ist sinn­voll, außer im Lich­te der Evo­lu­ti­on betrach­tet“. [Theo­dosi­us Dobzhan­sky, in „The Ame­ri­can Bio­lo­gy Tea­cher“ von 1973]

Eine The­se, die das Blut der Nicht-Bio­lo­gen in Wal­lung bringt ....

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Wäre die Schrei­be­rin KOMBINA' (?) nur eine schlech­te Ver­lie­re­rin, sie­he ver­link­ten Text, dann bräuch­te man sich nicht zu sorgen:
http://davidramirer.twoday.net/stories/d-wie-dummheit/#664972394
http://davidramirer.twoday.net/stories/d-wie-dummheit/#664972530
Der Unter­schied zwi­schen "Zitat" (des­sen Schreib­wei­se nicht geän­dert wer­den darf) und selbst­er­stell­tem Text dient dazu (mich) her­ab­zu­wür­di­gen. Schlech­ter Stil, mindestens.


*

http://davidramirer.twoday.net/stories/d-wie-dummheit/#664972428

Die­ser ver­link­te Text deu­tet auf eine dis­so­zia­ti­ve, hass­erfüllt-gei­fern­de, offen­bar un­ter­pri­vi­le­gierte Ver­lie­re­rin hin, die aus einer Mücke ("Dumm­heit") einen ras­si­sti­schen Son­der­fall-Ele­phan­ten ("bio­lo­gi­stisch-reak­tio­när-ari­sto­kra­ti­scher Ansatz") kon­stru­iert. Gebün­del­te Kampf­be­grif­fe - in gestelz­tem Sozio­lo­gen­jar­gon - mit selbst gene­rier­tem Bezug & ohne jede Ursache.
Fehlt nur noch der Vor­wurf an mich: "Natio­nal­so­zia­li­sti­sches Gedan­ken­gut", dann wäre das Bün­del zur Ver­leum­dung per­fekt geschnürt.
Mich schaudert:
Pipi Lang­strumpf und Blau­strumpf (im Grimm'schen Sin­ne!) zugleich.

PS
Natür­lich wie in allen die­sen Fäl­len ohne eige­ne Web­prä­senz - da läßt sich treff­lich über Ande­re her­zie­hen - man hat ja nicht zu befürch­ten selbst Rede & Ant­wort ste­hen zu müssen ....
Ich habe screen shots ange­fer­tigt, weil sol­che Schmä­hun­gen die Ten­denz haben 'plötz­lich' zu verschwinden ....

*edit*
Es ist ein­ge­tre­ten was ich schon erwar­tet habe: Die Dis­kus­si­on ist deak­ti­viert. Die oben ver­link­ten Tex­te sind also nicht mehr zu erreichen.
Die gespei­cher­ten Abbil­dun­gen sind HIER anzusehen ....

Kommentare

  1. lach! Du fin­dest immer gute Sachen ;-)
    Zum Glück bin ich bei Face­book ange­mel­det, aller­dings ver­lin­ke ich mich mit nie­man­dem und kom­mu­ni­zie­re mit nie­man­dem dar­über - hmm, könn­te gefähr­lich sein, oder :-D
    Und vor kur­zem las ich einen Roman über das Ende des Öls - "Aus­ge­brannt" von Andre­as Esch­bach. Ziem­lich unter­halt­sam und lesenswert :-)

  2. Hal­lo Frau Rabe,

    ich habe ja mehr Zeit um zu stö­bern, mehr jeden­falls als die 'arbei­ten­de Bevöl­ke­rung' .... da fin­det man schon die eine oder ande­re Kurio­si­tät. Oder ähnlich.

    Zum Öl hat­te ich schon vor ein paar Jah­ren meh­re­re Bei­trä­ge (http://www.re-actio.com/wordpress/?p=9701 / http://www.re-actio.com/wordpress/?p=8581) - offen­bar neigt eine Mehr­heit hier­zu­lan­de und in den ande­ren Haupt­ver­brauchs­län­dern dazu 'Vogel-Strauss-Ver­hal­ten' an den Tag zu legen anstatt der Wahr­heit ins Auge zu sehen.

  3. Frau Rabe:
    Inter­es­sant könn­te auch eine Lek­tü­re des Buches "Black­out" von Marc Els­berg sein, der eine doch recht mög­li­che Art der Gefähr­dung beschreibt. Was übri­gens dann zu Punkt 2 führt: den Ener­gie­ko­sten. 2,2 Pro­zent, das ist kein Wun­der. Das ist das Ergeb­nis, wenn die Strom­prei­se auf die Schul­tern des klei­nen Man­nes gewuch­tet wer­den und "ener­gie­in­ten­si­ve Unter­neh­men" von Strom­preis­er­hö­hun­gen ver­schont werden.

    Was das Öl betrifft: das Umden­ken fin­det nur sehr zöger­lich statt. Gera­de hier, in einem der größ­ten Export­län­der, küm­mert es kei­nen. Der Kol­le­ge tank­te neu­lich 25 Liter Ben­zin und bezahl­te umge­rech­net dafür 2,40 Euro. Wozu also umdenken?

  4. Bekannt, als jemand, der Sie "mit Schmä­hun­gen" bedenkt, wird es Sie viel­leicht doch freu­en, dass ich nicht alles ( :) ) ver­ur­tei­le, was Sie schrei­ben. Und ich stim­me Ihnen zu, was Ihre Bewer­tung von kom­bi­na angeht. Ich wür­de es bedau­ern, wenn Sie mei­ne Kri­tik in ähn­li­cher Wei­se auf­ge­fasst hätten.
    -
    Bei ihrer Glos­se über Micro­soft muss ich aller­dings etwas Kon­tra geben. Prin­zi­pi­ell ist Ihre Dar­stel­lung ja vom Titel und Basis­aus­sa­ge durch­aus ernst zu neh­men und auf den ersten Blick erscheint die Kri­tik auch durch­aus gerechtfertigt.
    Ich selbst bin kein wirk­li­cher Freund von Micro­soft und hät­te frü­her noch hef­tigst applau­diert. "Immer nur feste druff!"
    Aller­dings stellt sich die Fra­ge, was sie sonst anbie­ten sollten.
    Ich stel­le bei mir selbst fest, dass ich bei sol­chen Pro­ble­men immer häu­fi­ger in Goog­le suche. Nicht immer, aber mei­stens fin­de ich eine pas­sen­de Ant­wort. (Ich sehe die Phra­se, einen Freund fra­gen, als Umschrei­bung dafür, sich die Infor­ma­ti­on bei Goog­le zu holen. Schließ­lich sind Goog­le und Micro­soft nicht gera­de Freunde:)
    Sie schrei­ben aber auch, dass Sie es als nicht rich­tig emp­fin­den, dass ein Betriebs­sy­stem dem User vor­gibt, was er darf und was nicht. Da tun sie Micro­soft aller­dings Unrecht, denn die ursprüng­li­che Phi­lo­so­phie ihrer Soft­ware-Ver­brei­tung war, erlau­be dem User alles. IBM im Gegen­satz erlaubt gar nichts. Selbst UNIX hat ursprüng­lich gar nichts erlaubt. Man muss­te erst bestimm­te Datei­en ein­rich­ten, die sin­ni­ger­wei­se die Schlüs­sel­wor­te "ALLOW" oder "DENY" beinhiel­ten. Seit aller­dings Viren­be­fall und Tro­ja­ner täg­lich neue Angrif­fe star­ten, (und das tun sie unter dem User, der jewei­lig ein­ge­loggt ist) hat auch Micro­soft die Not­brem­se gezo­gen und ver­bie­tet jetzt weit­aus mehr, als es in der Ver­gan­gen­heit der Fall war.
    Die Ein­schrän­kung soll also als Schutz dienen.
    Sie müs­sen das selbst­ver­ständ­lich nicht wis­sen. Ich schrei­be das nur als Erklä­rung, nach­dem ich ver­mut­lich län­ger mit Com­pu­tern zu tun habe als Sie. (Selbst wenn Sie älter sind:) Ich habe bereits mit 20 Jah­ren an einem Main­frame gearbeitet...)
    Manch­mal ärge­re ich mich genau­so wie Sie, oder bes­ser gesagt, ich wäre am lieb­sten zur Decke gesprun­gen. Doch mitt­ler­wei­le bin ich da schon ziem­lich abge­klärt. Und die Kom­ple­xi­tät der Soft­ware und der mög­li­chen Ver­bin­dungs­mög­lich­kei­ten ist kaum mehr zu über­schau­en. Aller­dings funk­tio­niert vie­les viel ein­fa­cher als frü­her. Daher kann ich mich dar­über nicht aufregen.
    mit herz­li­chen Grü­ßen aus Wien

  5. @ patho­lo­ge

    Dass an der "Quel­le" nicht an Man­gel gedacht wird scheint mir noch ver­ständ­lich, denn da wird das Ben­zin zuletzt 'aus­ge­hen' ....

    Aber hier?

  6. @ H. Hartmann

    Dan­ke für ihre mora­li­sche Unter­stüt­zung. Sie wis­sen, dass mir gera­de ihre Anmer­kun­gen viel bedeu­ten. Trotz aller Mei­nungs­un­ter­schie­de hat­te ich bis­her immer den Ein­druck von Fair­neß in unse­ren Dia­lo­gen, so hef­tig sie auch manch­mal waren.

    [Es tut mir übri­gens leid, dass die Kom­men­tar­funk­ti­on so umständ­lich ist - aber nach gestern 57 SPAM-Mails und heu­te schon wie­der 29 beglück­wün­sche ich mich dazu bestimm­te Mail-Adres­sen gesperrt zu haben].

    Was Micro­soft angeht erken­ne ich wohl ihre län­ge­re Erfah­rung an, trotz­dem bin ich skep­tisch was die Aus­füh­rung durch das Unter­neh­men angeht - es kommt doch nicht von unge­fähr, dass man dort eng mit den U.S.-Behörden zusam­men­ar­bei­tet und im Zuge die­ser Koope­ra­ti­on die user-Rech­te suk­zes­si­ve ein­schränk­te. Das hat Methode.
    Die im Hin­ter­grund ablau­fen­den Zugrif­fe, deren Natur ich nicht ein­mal wis­sen soll, sind das Ärgernis.

    Dazu dann noch die­se völ­lig über­flüs­si­gen Abfra­gen, nach dem Mot­to dop­pelt gemop­pelt: Wol­len Sie wirk­lich (dies & jenes) tun? Was soll das? Es stiehlt mir Zeit!

    Wie es anders geht erle­be ich nun seit ich Linux-basier­te Betriebs­sy­ste­me nut­ze - ohne Ver­lust an Sicher­heit und dazu noch kostenfrei.

    Main­frame muß wohl anders beur­teilt wer­den - des­we­gen ver­ste­he ich die Ein­schrän­kun­gen dort: Schließ­lich ist da nicht der ein­zel­ne user betrof­fen, was für den PC-Bereich nicht zutrifft.
    Mei­ne Maschi­ne - mei­ne Rech­te, das ist es, was ich erwar­te und was mich bei Micro­soft stört.

    In der erst kürz­lich gekauf­ten soft­ware für den Com­pu­ter mei­ner Frau war eine - ver­al­te­te - Datei zum Betrieb des 'ether­net' inte­griert. Die ist - seit Jah­ren bekannt wie Goog­le­re­cher­che lehr­te - nicht in Ord­nung und des­we­gen ist es unmög­lich die­se Funk­ti­on zu nut­zen. Sowas soll­te doch im Inter­es­se des Unter­neh­mens umge­hend beho­ben werden?!
    Aber nein, die­se Hybris.

    [Wenn es auch anders klingt ist die 'Auf­re­gung' vor­über­ge­hend, es perlt irgend­wie ab, ohne mir gesund­heit­lich zu scha­den ;) - hof­fe ich zumindest.]

    Gruß aus dem son­ni­gen Spanien,
    wvs

  7. @ Dok­tor Pé: dan­ke für die Buch­emp­feh­lung "Black­out" - habe ich schon gele­sen, auch ein tol­les Buch.

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