Wo ist das Geld geblieben
das nach Griechenland geflossen ist?
" .. Less than 10% of the bailout money was left to be used by the government for reforming its economy and safeguarding weaker members of society.
Greek government debt is still about €320bn, 78% of it owed to the troika. As the Jubilee Debt Campaign says: “The bailouts have been for the European financial sector, while passing the debt from being owed to the private sector to the public sector .. ”
Dazu eine Übersicht - weil es wirklich bei all diesen Milliardenbeträgen schwer ist durchzublicken
*edit*
(10−07−2015)
Zitat
" .. Betrachtet man die Systematik der „Griechenlandrettung“, so folgt sie einem eindeutigen Muster: Die mehr als 200 Mrd. Euro, die bislang nach Griechenland überwiesen wurden, dienten vor allem dem Zweck, privaten Gläubigern die zu erwartenden Verluste zu ersparen. Statt der privaten Gläubiger trägt nun der Steuerzahler das komplette Ausfallrisiko ..
[Quelle]
Erkennbar sehen es beide zitierte Autoren/Artikel übereinstimmend - und da soll mir noch jemand erzählen es gäbe unter den hochbezahlten Ministerialbeamten in "D" keinen, der das dem zuständigen Minister & der Kanzlerin mitgeteilt hätte?
Solche Tatsachen NICHT zur Kenntnis zu nehmen ist zwar nicht kriminell, aber zumindest verlogen.
Jetzt noch eine Übersicht die ebenfalls auf den NachDenkSeiten veröffentlicht ist (im verlinkten Beitrag) und die oben zusammengestellten Zahlen anschaulich macht:
Nun ja, wenn sich Griechenland früher das Geld von Banken und Fonds geliehen hat und diese Zahlungen nun fällig werden, dann werden diese ausgezahlt - wiederum mit geliehenem Geld, nun aber von anderen Geldgebern. Dadurch verändert sich die Gläubigerstruktur. Das gleiche passiert auch bei jedem Menschen, der ein Darlehen über 30 Jahren aufnimmt und nach 5 oder 10 Jahren umschuldet.
Erstmal ist das also kein ungewöhnlicher Vorgang. Man kann nun kritisieren, dass sich die öffentliche Hand in die Rolle des Geldgebers von Griechenland begeben hat. Hätte sie das nicht getan, wären die Griechen früher pleite gewesen und eventuell noch diverse Großbanken, Fonds und Versicherungen inkl. tausender Angestellter in anderen Ländern dazu. Wäre Ihnen das lieber gewesen?
Um ihre Frage am Ende zuerst zu beantworten:
Was MIR lieber gewesen wäre zählt im großen Lauf der Weltgeschichte nicht - was aber 'gerecht' gewesen wäre:
Die Banken, die da gezockt haben und die Misere verursachten, die dann die Lawine nicht mehr aufhalten konnten und die zuletzt "Feuer, Zeter, Mordrio!" geschrieen haben hätten aus meiner Sicht nichts anderes verdient.
Denn nun müssen - nicht nur die Griechen, sondern bald auch andere Europäer - das zahlen was größtenteils in Amerika in die Taschen weniger Spieler geflossen ist.
Machen wir uns doch nichts vor:
Banken halten Versicherungen, Fonds und Firmenanteile - und sprechen daher via Aufsichtsgremien IMMER mit, sorgen so dafür, dass Kredite vergeben und Geld geschöpft wird. Zu ihren Gunsten.
Erwirtschaftet wird es aber von Massen in verschiedensten Ländern die davon nichts sehen und nichts haben.
Halten Sie das für eine gerechte Welt?
*edit*
Nachtrag: http://www.fixbayonets.me/2015/07/globalist-deception-and-evil-intent.html
Ach, es ist immer von "den Banken" die Rede. Ich habe selber mal Bankkaufmann gelernt und weiß daher, dass der Großteil der Dienstleistungen von Banken überhaupt nichts mit Zockerei zu tun hat. Viele Bankmitarbeiter sind auch keine hochbezahlten Schieber, sondern Tarifangestellte, die brav ihren Job machen wie in anderen Branchen auch. Dann gibt es einen kleinen Teil, bei denen mit großen Zahlen hantiert wird. Und auch von denen sind der Großteil Menschen, die ganz harmlos sind, weil sie nämlich auch versuchen, Risiken niedrig zu halten. Und dann gibt es einen Rest, der sich eben für die "Master of the Universe" hält:
https://www.youtube.com/watch?v=jQp-o7E4G8o
Sind alle Angestellten der Chemiebranche Verbrecher, weil es dort kleine Sparten gibt, die sich mit Chemiewaffen beschäftigen?
Im übrigen: Banken sind in der Regel Aktiengesellschaften und machen ihre Geschäfte nicht zum Selbstzweck, sondern weil es - wie bei anderen Firmen auch - ihr Auftrag ist Gewinne zu erwirtschaften. Das wollen nämlich die Anteilseigner. Vielleicht sollte man auch bei den Anteilseignern und Kunden ansetzen, die auch so manchen Prozess gegen Banken führten solange die Gewinne sprudelten und als Probleme gab von nichts irgendwie eine Ahnung gehabt haben wollten.
Es ist die menschliche Gier und der Wille, dass einem besser geht als anderen. Wobei wir wieder beim Kreislauf der Natur und den Alphamännchen angelangt wären. Da ist die aktuelle Regierung in Athen auch nicht besser: http://www.merkur.de/politik/fuehrt-alexis-tsipras-vetternwirtschaft-athen-weiter-4986422.html
Sie haben natürlich Recht wenn Sie hier "Pauschalurteil" rufen und differenzierte Betrachtung anmahnen - jedes Pauschalurteil trifft natürlich auch solche Bankmitarbeiter, die mit 'krummen' Geschäften nichts zu tun haben.
Nach meiner Beobachtung - und ich kenne einige Menschen die in Banken arbeiten - sind aber selbst jene 'Ehrlichen' nicht geneigt oder in der Lage dem Treiben weiter oben (um das es ja in Wahrheit geht) Einhalt zu gebieten. Die Tendenz sich an dem Geschäft zu Ungunsten Dritter zu beteiligen um selbst ein Stückchen vom Kuchen abzubekommen ist jedenfalls weit verbreitet. Sind nicht schon Zinsen der Anfang vom Untergang, insbesondere wenn man weiß wie wenig Geld die Banken brauchen um "Buchgeld" daraus zu machen - und wie sehr sie hinterher sind Schuldner zu verfolgen und Schäden zu postulieren die sie nie hatten?
Sie schreiben " .. Es ist die menschliche Gier und der Wille, dass einem besser geht als anderen .. " - und steckt da nicht ein wenig Verständnis für das ansonsten grenzwertige Treiben mit drin?
Verständnis für grenzwertiges Treiben - das Problem ist, dass Sie auf der Ebene der Moral argumentieren. Und die Moral ist nicht absolut zu messen, sondern jeder hat seine eigene Vorstellung, seinen eigenen Meßbereich was Moral angeht. Und ich gehe mal davon aus, dass durchaus Unterschiede herrschen zwischen z.B. einem Vorstand einer Bank und einem kleinen Angstellten an der Kasse. Allerdings muss das auch nicht sein. Er kann sein, dass der Vorstand sich in seiner Freizeit in seiner Nachbarschaft engagiert und der Kassierer betrinkt sich und schlägt seine Frau. Wem würden Sie höhere moralische Integrität zubilligen? Es ist eine schwierige Diskussion, bei der gerne Dinge links oder rechts weggelassen werden, wenn sie das eigene Bild nicht unterstützen.
Ein Papst (ich glaube, es war Johannes Paul II.) meinte mal, man müsse wieder wegkommen von der ganzen Relativierei und wieder zu absoluten Werten kommen. Das ist aber leichter gesagt als getan, denn je mehr Dinge man weiß, desto bunter stellen sich Bilder dar. Natürlich, wer wenig kennt, der packt in wenig Schubladen, Schwarz und Weiß. Aber so ist die Welt nicht und das ist die Schwierigkeit bei der ganzen Sache.
Man könnte auch sagen: je einfacher das Weltbild, desto einfacher ist das Leben.
" .. Man könnte auch sagen: je einfacher das Weltbild, desto einfacher ist das Leben .. " - dies (ihr) Fazit spricht mir aus dem Herzen! Wie oft schon habe ich mit einem Seufzer ausgerufen "Wenn ich doof wäre hätte ich ein einfacheres Leben!"
Allerdings darf die zunehmende Komplexität einer Materie nicht davon abhalten zu kategorisieren bzw. grundlegende Übereinstimmungen festzuhalten und zur Norm zu machen - wir leben doch innerhalb bestimmter Grenzen die (manchmal sogar ohne gesetzliche Grundlagen) als "allgemein gültig" angesehen werden.
Es sollte vielleicht umgekehrt aufgezäumt werden:
Zunächst eine grobe 'Schachtelordnung' - und von da immer feinere Aufteilung, soweit eben, wie der Einzelne dem folgen kann/will.
Das Problem ist aber, dass unsere Welt an vielen Stellen immer komplexer wird - zu komplex für viele Menschen. Sie verlieren den Überblick.
Um mal bei den Banken zu bleiben: die meisten Menschen bekommen das nicht mit, aber die Banken werden aktuell von der BaFin und anderen Organisationen mit immer neuen regulatorischen Anforderungen überhäuft. Teilweise kommen schon neue Anforderungen, bevor die letzten komplett umgesetzt werden konnten. Und in manchen Vorständen stellt man sich echt die Frage, wie man in Zukunft überhaupt noch Geld machen soll. Nicht nur, weil die Geschäfte immer komplexer und dadurch teurer werden, sondern weil man teilweise neue Mitarbeiter einstellen und neue IT-Systeme einführen muss, um überhaupt die neuen Anforderungen umsetzen zu können. Gleichzeitig brechen aber die Margen ein und von manchen Geschäften entfernt man sich, weil sie sich durch immer neue regulatorische Anforderungen nicht mehr lohnen. Sprich: die Einnahmequellen brechen weg und es könnte sein, dass es in Zukunft und auch deshalb weniger Banken (und wieder neue Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt) gibt.
Übrigens nicht nur ein Problem der Banken: habe letztens gelesen, dass es neue Anforderungen an Zigarettenverpackungen geben wird, was teuer ist umzusetzen. Daher überlegen einige Hersteller, gerade Marken, von denen nicht so viel verkauft wird, einzustampfen -> was die Auswahl für den Konsumenten einschränkt.
Zigaretten:
Hier in Spanien sind die Firmen schon enger 'gegängelt' was die Verpackungen angeht - und weil sie international operieren halte ich das, was Sie da andeuten, für einen geschickten Schachzug der Hersteller um ihr Sortiment von kleinen Marken zu 'reinigen' - prima, man kann den "Schwarzen Peter" der EU bzw. der deutschen Regierung zuschieben.
Regelwerk für Banken:
Es ist selbstverständlich bedauerlich, wenn solche Regeländerungen Kosten und Mühen bedeuten und auch jene Banken treffen, die möglicherweise bisher 'sauber' arbeiteten.
Wie so oft bestimmen ein paar Missetäter das Vorgehen & Mißtrauen gegen eine ganze Branche.
All diese Regelungen werden aber das zugrunde liegende Problem der Zins~ und Geldschöpfung aus dem Nichts nicht ändern und schon erst recht nicht an der menschlichen Gier. Deswegen halte ich diesen Ansatz zwar momentan für nötig - langfristig müßte aber über ein völlig neues Geldwesen nachgedacht werden.
Eines, bei dem das virtuell erzeugte & verschobene Geld nicht das tatsächlich vorhandene, erarbeitete, und in Waren/Dienstleistungen geschöpfte Geld 'vermehrt'.
Um nochmal zum Ausgangspunkt zurück zu gehen:
Die Verschiebung der Risiken & Verluste von den früheren Investoren auf die Bevölkerungen der EU war ein großer Fehler - der nun dazu führt, dass ein noch viel größerer Fehler (Verweigerung des Schuldenschnitts gegenüber Griechenland) gemacht wird um genau diese Tatsache zu vertuschen. Das ist die größte Schweinerei und muß von Merkel / Schäuble irgendwann verantwortet werden.
Leider ist es aber nun mal in der aktuellen Politik so, dass die Politiker für ihre während der Regierungszeit begangenen Taten nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Millionen in den Sand gesetzt? Keine Konsequenzen.
Oder nennen Sie mir einen Politiker, der sich gerichtlich verantworten musste. Mir fällt keiner ein. Schröder? Kohl? Guttenberg? Schäuble? Merkel? Nicht mal Edathy wurde verurteilt.
@ Doktor Pé
Mir fällt auch keiner ein - und ins Gefängnis kam auch niemand, selbst in Fällen, in denen die "Normalsterblichen" Jahrzehnte gebrummt hätten ....
Es müßte nicht einmal so extrem sein - wenn man ab einer bestimmten Summe die Haftung beginnen und dann (wie bei der Steuer) wachsen ließe. Das hätte den Vorteil von mehr Sparsamkeit & zugleich größerer Vorsicht.
"dream on!" sagt bei solchen Wünschen immer (m)ein Freund aus U.S.A. - man wird es sich ja wenigstens nochmal vorstellen dürfen ....
Es gab 2012 schon mal einen Schuldenschnitt über 100 Milliarden. Angeblich war der ja nicht gut. Ich verstehe zwar nicht, warum ein Schuldenschnitt heute besser wäre, weil sich am Land selber ja nichts verändert hat. Eben so wenig verstehe ich, warum die Griechen so einen Mangel an Selbstkritik an den Tag legen. An allen Problemen ist das Ausland schuld. Aber sie wählen doch ihre unfähigen Regierungen. Sie stellen doch die bestechlichen Beamtenapparate. Sie haben doch Milliarden ins Ausland verschoben. Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen.
@ Doctor Snuggles
1. "Die Griechen" haben soviel Einfluß auf die Politik wie wir, bei Wahlen, alle paar Jahre:
Halten Sie es für möglich Merkel abzuwählen?
Erst als es klar war wie SEHR die Vorgängerregierungen die Leute verschaukelt haben wählten "die Griechen" die jetzige Regierung damit die es anders macht als die vorigen;
2. Alle Schuldenschnitte mußten schon deswegen nutzlos sein weil diese Regierungen "weiter so!" regiert haben und lediglich (in ganz Europa!) nun für die Schulden gebürgt wird die von privat nach öffentlich gewandert sind.
Auch dafür ist die jetzige griechische Regierung NICHT verantwortlich - sie sagt ja gerade, dass das ein grober Fehler war den man beheben wollte. Man lastet es ihnen trotzdem an ....
Schuldenschnitt geht nicht! sagt Schäuble - nicht weil es nicht geht, sondern weil dann alle Europäer dahinter kommen wie er sie verschaukelt & ihnen die Schulden 'übertragen' hat. Deswegen diese hohen Hürden, damit es nur nicht klappt!
Selbst die, die es bisher noch nicht verstanden haben, dass Merkel & Schäuble (ihnen & uns) dadurch geschadet haben, würden es jetzt merken;
3. Was gebraucht worden wäre:
a. eine Liquiditätsspritze/~garantie für die griechischen Banken damit sie Bargeld haben und die Leute nicht die Konten plündern - meinetwegen gedeckelt pro Tag/ mit Limit;
b. eine Reduzierung der laufenden Rückzahlungen damit in die Infrastruktur & die Finanzämter / Katasterämter / öffentlichen Betriebe investiert werden kann und nicht ALLES Geld gleich wieder weg ist - ohne Investitionen wird man keine Verbesserungen erreichen und ....
c. Hilfe von den anderen europäischen Ländern um griechische Guthaben erstmal einzufrieren und zu sehen ob da Steuern darauf fällig werden - wäre einfach, kostet die Länder nichts;
Dies um nur mal drei Möglichkeiten zu nennen.
*Fazit*
Ich werde Ihnen aber sagen was passiert - wenn "die Griechen" das überhaupt annehmen:
Es werden die staatlichen Betriebe und alles, was in öffentlicher Hand ist verkauft werden- wie im Osten an Leute, die versprechen die Mitarbeiter mindestens so-und-so-lange weiter zu beschäftigen. Sie werden sich überwiegend nicht daran halten und die 'Treuhand' wird es nicht nachhalten können - zu wenig Personal, das kostet ja auch Geld.
Zum Schluß ist der griechische Staat nicht nur pleite und hoch verschuldet - aber straff nach "deutschem Vorbild" organisiert [so nach dem alten Motto: Da muß 'mal Zucht und Ordnung rein in die Luschen, "die Griechen"!].
Und, das verantwortet die 'Treuhand':
Der griechische Staat hat dann völlig leere Taschen, alles Tafelsilber verscherbelt.
Die nächste Idee - jetzt noch als Satire gehandelt - wird sein Territorium, in Form der Inseln, an Privat zu verticken ...
Merken Sie, wie absurd das Alles ist?
Zum Schluß noch ein Zitat:
" .. Even if one loathes our government one must see that the Eurogroup’s list of demands represents a major departure from decency and reason .. "
[Übersetzung: Selbst wenn man unsere Regierung verabscheut muss man erkennen, dass die Liste von Forderungen der Eurogruppe eine völlige Abwendung von Anstand und Vernunft darstellt ..]
Sie betonen ja jedesmal, dass die aktuelle Regierung nicht für die Fehler der Vergangenheit verantwortlich ist. Das ist zwar auf der persönlicher Ebene richtig, aber sie ist dafür verantwortlich, wie ab sofort mit der Last der Vergangenheit umgegangen wird. Und ehrlicherweise sehe ich keine große Veränderung zu den Vorgängerregierungen. Viele Worte, kaum Taten. Dafür Versprechungen, dass man z.B. Entlassungen zum Abbau des Beamtenwasserkopfes wieder rückgängig machen will.
Schuldenschnitt und im Euro bleiben geht nicht - das sagt nicht nur Schäuble, sondern auch diverse andere Regierungen anderer Länder. Es haben nämlich so manch andere kein großes Verständnis dafür, dass sich Europa so massiv mit einem Teilnehmerland beschäftigt, was offensichtlich gar keine Veränderungen will. Probleme kann man aber nur durch Veränderungen angehen. Und Demokratie bedeutet nicht, dass ein Teilnehmer entscheidet, dass alle anderen für ihn zu zahlen haben.
Und meinen Sie ehrlich, dass die Leute kein Geld mehr abheben würden, auch wenn die Banken jetzt eine Geldspritze bekämen? Die Kuh ist noch lange nicht vom Eis.
Stimmt!
.... und deswegen hilft nur noch Satire / Humor (je nach Einstellung zum Thema) weiter den alltäglichen Aufgaben nachzugehen und sich nicht wie Rumpelstilzchen in der Mitte durchzureißen - wie erwähnt, Grund je nach eigener Sicht der Dinge.
https://twitter.com/we_vau_es/status/621401453517783040
*edit*
Ein sehr aufschlußreicher Artikel zum Thema "Sparen" bei der Zeit:
http://www.zeit.de/2015/29/griechenland-europa-amorgos-sparpolitik/komplettansicht