Getroffen ....

So ein 'Zufall'.
Zu Kau­sa­li­tät und Koinzidenz.

Gestern war ich noch­mal ein­kau­fen, Zuta­ten für ein beson­de­res Gebäck, das ich gern esse und schon immer mal aus­pro­bie­ren woll­te selbst zu backen:
Ber­li­ner Bobbes
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Im gera­de fer­ti­gen, neu­en Super-Super­markt ist eine "Eßthe­ke" direkt gegen­über der Kas­sen­rei­he plat­ziert. Dort riecht es ver­lockend nach Gesot­te­nem .... und nach so einem Ein­kauf kann ein klei­ner Imbiß ja nicht schaden.

Ich kauf­te mir also ein Bröt­chen mit einer Schei­be Leber­käs. Sowas muß man gleich essen, spä­ter schmeckt es nicht mehr. Des­we­gen schob ich den vol­len Ein­kaufs­wa­gen nach drau­ßen, da, wo die Tische ste­hen, weil sich krü­meln­de Bröt­chen und sau­be­res Auto schlecht vertragen.

Am Tisch den ich ins Auge gefaßt hat­te saß ein ein­zel­ner Herr, der auf mei­ne Fra­ge ob ich mich zu ihm set­zen dür­fe posi­tiv antwortete.

Wie das so geht kamen wir - ich lei­der manch­mal noch kau­en­der­wei­se ant­wor­tend - ins Gespräch.

Sehen Sie:
Wenn ich jetzt ein gläu­bi­ger Mensch wäre wür­de ich an eine 'höhe­re Fügung' den­ken. Denn aus dem Gespräch ergab sich eine Mög­lich­keit zur zukünf­ti­gen Erfül­lung eines lan­ge geheg­ten Wunsches ....

Der Gesprächs­part­ner war übri­gens ein pen­sio­nier­ter Pastor.

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