Die größte Freude ....

unse­res Vier­bei­ners - nach Spa­zie­ren­ge­hen und Ball­spie­len (in die­ser Rei­hen­fol­ge) - ist es, auf der ver­brei­ter­ten Fen­ster­bank zu sit­zen und sich das Trei­ben auf der Stra­ße anzusehen.
In die­ser Hin­sicht unter­schei­det sich der Hund offen­sicht­lich nicht vom Men­schen, der, mit Kis­sen unter den bean­spruch­ten Armen, aus dem Fen­ster schaut und das Kom­men und Gehen auf sich wir­ken läßt ....

Kommentare

  1. die Geschmäcker sind auch bei Hun­den verschieden:
    die gröss­ten Freu­den mei­nes Mit­be­woh­ners sind: Spa­zie­ren­ge­hen (das ist wohl allen gemein), Fres­sen (seit er kastriert wer­den muss­te), Eich­hörn­chen und ande­res Getier jagen (am lieb­sten noch Nach­bars Kat­zen, die lun­gern hier stän­dig im Gar­ten rum), Löcher bud­deln, um Mäu­se zu erle­gen (es kam nie soweit. Mäu­se sind nicht so dumm), auf dem Sofa schla­fen, sich im stin­ken­den Dreck wäl­zen (und danach am besten aufs Sofa). Ach ja, noch eines: fress­ba­res aus den Rega­len klauen.

    1. Der Cha­rak­ter .... unse­rer Hun­de­da­me ist - im Alter von gera­de ein­mal 6 Mona­ten - noch nicht völ­lig aus­ge­prägt. Es zei­gen sich jedoch schon grund­sätz­li­che Merk­ma­le: Wenig fres­sen, viel spie­len, Rang­ord­nung in Fra­ge stellen ....

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