Enttäuschend ....

ist die Fest­stel­lung, wenn man nicht von wich­ti­gen Ände­run­gen - die die eige­ne Situa­ti­on betref­fen - von jenen Men­schen erfährt, mit denen man freund­schaft­lich ver­bun­den ist.

Was soll man davon hal­ten, wenn unbe­tei­lig­te Drit­te über mehr Infor­ma­tio­nen ver­fü­gen als man selbst?

Ganz gro­ße ??? schwe­ben fort­an im Raum!

Und es schließt sich die Fra­ge an:
Wie soll man es selbst zukünf­tig mit Infor­ma­tio­nen halten?
Weitergeben?
Zurückhalten?

Es ist schlim­mer, wenn Ver­trau­en ver­lo­ren geht,
als wenn über­haupt kein Ver­trau­en da ist ....

Veröffentlicht in Leben

Kommentare

  1. Ja, so etwas ist sehr ent­täu­schend. Ich habe das frü­her selbst ein­mal erlebt, habe für mich sehr ver­let­zen­de Infor­ma­tio­nen von Drit­ten bekom­men und mir geschwo­ren, nie­mals jemand ande­ren in solch' eine Situa­ti­on zu bringen. 

    Das schützt aber natür­lich nicht vor Intri­gen und Lügen von ande­ren, und vor allem im Inter­net-Zeit­al­ter und sei­nen vie­len Fäl­schungs­mög­lich­kei­ten ist davor nie­mand, wirk­lich über­haupt nie­mand gefeit. Ein Bei­spiel, wie gefälscht wird, habe ich ja oben bereits beschrie­ben. Auch Hacken von ICQ, gefälsch­te Chat-Pro­to­kol­le und Iden­ti­tä­ten gehö­ren in die­se Kategorie. 

    Jeder muß sich da auf sei­ne Wei­se schützen.

    1. In mei­nem .... Fall ging es um eine harm­lo­se­re, wenn auch für die zukünf­ti­ge Arbeit wesent­li­che, Information.
      Mir wird immer deut­li­cher, wor­auf Sie mit den Andeu­tun­gen anspielen ....

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