ist das Thema, das bei existenziellesbesserwissen angepackt wird:
Mode, die den TrägerInnen nichts als Nachteile bietet!
Dort wird auch aufgezeigt, wer dieser "Mode" folgt:
Menschen, die zu jedem Trend "Ja" sagen, die der nächsten "Welle" hinterherlaufen und sich von den Marketingspezialisten der großen Ketten alle zwei Monate neuen Schund als Bekleidung andrehen lassen: "In" sein ist alles!
Um zusätzlich nur einen Aspekt zu beleuchten:
Während früher Unterwäsche aus Baumwolle gefertigt wurde, die man heiß waschen* konnte, ist heute "Synthetik" der Stoff der Wahl. Was sind die Folgen, wenn eine mangelhaft unterrichtete Unterschicht massenhaft danach greift?
Nun, zum Einen eine explosionsartig ansteigende Zahl von Harnwegserkrankungen - wegen Unterkühlung der Niere und der ableitenden Harnwege. Zum Anderen eine explosionsartig zunehmende Zahl von Pilzerkrankungen!
Während Baumwolle einen geregelten Austausch von Feuchtigkeit zuließ, wird in "Synthetik" das Milieu besonders für Pilze günstig: Warm und feucht - da wachsen sie prächtig! Dazu noch immer enger werdende Hosen - Figurbetonung - und schon steigt die Zahl der Pilzerkrankungen weiter an ....
Man darf auch getrost annehmen, daß die durch die Mode immer tiefer sinkende Hüftlinie in der Zukunft zu erheblichem Ansteigen der Zahl von Nierenschädigungen führen wird - ein hoher Preis, denkt man daran, daß das nur vom "Modebewußtsein" diktiert wird .... da wäre den TrägerInnen anzuraten, sich einmal anzusehen, wie Patienten leben, die Dialysepflichtig sind - manch einer modebewußten Person würde es dann wie Schuppen von den Augen fallen, was sie sich mit dem "Trend" antut ....
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Bei "heißer Wäsche" über 60°C werden Pilzsporen und viele Bakterien abgetötet, was bei den niedrigen Temperaturen für "Synthetik" (Oberbegriff für künstliche Fasern), meist 30°C, nicht der Fall ist.