nimmt man im allgemeinen an, daß sie zum Thema des Beitrages passen. Daß das nicht immer zutrifft, wird auch an anderer Stelle vermerkt. Dort findet man auch einen Hinweis des Autors, wie er mit "Fehleinträgen" umgehen will.
Nun trifft es sich, daß auch hier immer wieder "Fehleinträge" auftauchen. Ich denke, ich werde ab sofort so verfahren, wie oben (Link) dargestellt.
Es wird auch immer wieder gelästert, wenn ich einen Beitrag "offline" stelle oder Änderungen vornehme. Das ist, soweit ich die Urheberschaft habe, mein gutes Recht. Daraus irgendetwas herbeizudiskutieren zeugt von mangelhaft ausgeprägtem Sinn für die Wirklichkeit, nicht von ausreichendem Verständnis für die Rechte des Bloginhabers.
Ich rege mich ja auch nicht auf, wenn jemand allen Schrott bei sich "online" läßt .... abgesehen von solchen Autoren, die von mir abkupfern, den Text willkürlich verfälschen und das dann als eigenen Inhalt verkaufen.
Zu Zitaten wäre auch noch viel zu lernen:
Ein Zitat muß nicht nur als solches gekennzeichnet sein, sondern es muß auch im Original, ohne eigene Zusätze dargestellt werden. Fügt man hinzu, müssen diese Zusätze als Erweiterung / Ergänzung / Einschub des Fremdautors gekennzeichnet sein, damit der Leser erkennt, was Original und was "Zusatz" ist .... und vor allem dadurch nicht in die Irre geführt wird! Aber "richtiges" Zitieren will eben gelernt sein - und wer nie eine wissenschaftliche Arbeit gelesen, geschweige denn verfaßt hat, der wird sich mit Zitaten schwer tun.
Unter dem Vorwand "Sicherung" zu betreiben werden ebenfalls meine Texte an anderer Stelle - mit textlichen Änderungen - "aufbewahrt". Ein fadenscheiniger Vorwand, sich mit anderer Leute Ideen und Kommentaren wichtig zu machen. Nur wer selbst keine Einfälle hat greift zu solchen Mitteln .... völlig verkannt wird bei solchen Machenschaften, daß der Autor das Recht hat, bei Übernahme von Volltext deren Löschung zu verlangen. Das sind dann nämlich keine Zitate mehr, sondern schlichtweg "geklaute Inhalte"!
Da ich aber Irrenden die Gelegenheit geben möchte, ihren Irrtum zu korrigieren, fordere ich dazu auf, alle Kopien von Volltext zu löschen und nur noch angemessene, kurze Zitate von meinen Texten anderswo zu benutzen. Sollte dieser Aufruf keinen Erfolg haben, müssen sich die Raubkopierer besser darauf einrichten, einen langen Rechtsstreit durchzuhalten.
Es ist das Wesen von Weblogs, daß man in ihnen Links setzt, die auf den bezogenen Text hinweisen. Es ist nicht das Wesen von Weblogs, komplette Passagen von anderen zu stehlen und zu verfälschen, bzw. durch Neuzusammenstellung den Eindruck zu erwecken, der ursprüngliche Autor habe etwas ganz anderes gesagt. Ich fordere daher Alle, die, ohne Links auf den Ausgangstext zu setzen, meine Texte verwenden, auf, solche Passagen zu löschen und stattdessen Links zu benutzen.
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Es gibt, das sollten diese Personen wissen, keine vollständige, schützende Anonymität - vor allem nicht hier in Weblogs!
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