ssg* ....


  1. Nicht nur auf der Stra­ße scheint es das Vor­fahrts-Pro­blem zu geben ....


  2. Das Bau­land wird knapp ....


  3. Nur nicht schwach wer­den und los­las­sen ...!


  4. Design­stu­die ....


  5. Unter "Arten­schutz" ....


  6. Die Plä­ne ent­stan­den wäh­rend einer Büro-Par­ty beim Bauamt .... 

* ssg = "sel­ten so gelacht"

[wfx]

Kommentare

  1. Der Wei­chen­stel­lung von Bild 1 nach hät­te der im Bild rech­te Zug fah­ren dür­fen, der lin­ke eben nicht.
    Bild 2 nennt man auch "Bau­en mit der Natur".
    In Bild 3 ver­sucht die Maus, die Kat­ze durch Umwer­fen des Bau­mes zu erschla­gen, oder?
    Bild 4 ist inter­es­sant. Da hat wohl jemand sei­ne kubi­sche Phase.
    Bild 5: Ist das ein Turt­le oder ein Beet­le? Oder ein Teetle?
    Es gibt ähn­li­che Bil­der wie Num­mer 6 über den Auf­bau von Later­nen- oder Strom­ma­sten, teil­wei­se mit­ten in Stra­ßen­kreu­zun­gen. Ein leich­tes Man­ko in der Planungsabteilung.

    1. Wenn .... ich die Mög­lich­keit hät­te wie in Bild 2 zu bau­en: Jederzeit!
      Bild 3: Eine ver­blüf­fen­de Vari­an­te - Biber wer­fen ja auch mit Bäu­men .... Am schön­sten fin­de ich Bild 6 - ein Bei­spiel dafür, daß alle Pla­nung am 'rich­ti­gen Leben' vorbeiplant ....

  2. Bit­te Nr. 6 zeigt doch von groß­ar­ti­ger Pla­nung! Wenn der Eigen­tü­mer von zuhau­se weg­fährt und zu besof­fen ist, um dem Mast aus­zu­wei­chen, wird er auto­ma­tisch ein­ge­bremst und kann kei­ne ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mer gefährden.
    Kommt er hin­ge­gen besof­fen nach Hau­se, so kann er bei sei­nem Haus nichts zer­stö­ren, weil er auch dann auto­ma­tisch ein­ge­bremst wird.
    Sel­ten eine so effe­zi­en­te und ein­fa­che Lösung für ein gro­ßes Sicher­heits­pro­blem gesehen.

    1. Es wird mir lang­sam .... deut­lich, daß ich ver­kehrt den­ke. Min­de­stens im ersten Fall. 

      Beim zwei­ten ist mir der Sicher­heits­aspekt noch unklar, da ja von der 'Trink­stät­te' bis zum Haus des Trin­kers - wir neh­men hier galan­ter­wei­se natür­lich an, daß es sich nur um einen Mann han­deln kann, da Frau­en ja bekannt­lich nie Alko­hol trin­ken und dann fah­ren bzw. sich wenn sie getrun­ken haben nicht mehr ans Steu­er eines Autos set­zen - eine mög­li­cher­wei­se nicht uner­heb­li­che Weg­strecke zurück­zu­le­gen ist/sein könn­te, auf der man­nig­fal­ti­ge Scha­dens­sze­na­ri­en - ich will hier wegen des z.T. schreck­haf­ten Leser­krei­ses auf die Dar­le­gung spe­zi­fi­scher Unfall- und dar­aus resul­tie­ren­de Ver­let­zungs­mu­ster nicht ein­ge­hen - denk­bar sind .... 

      Mög­li­cher­wei­se gibt es aber eine ganz ein­fa­che Erklärung:
      Die Bewoh­ner haben kein Auto - sie fah­ren ein moto­ri­sier­tes Zwei­rad oder Fahrrad .... 
      Die­se Ver­mu­tung hät­te durch­aus Bestand, wenn man sich als Stand­ort des Hau­ses z.B. Mün­ster i.Westfalen aus­malt, eine Stadt, die über 2,5mal sovie­le Fahr­rä­der wie Bewoh­ner verfügt ....

    2. der Fahr­rad­fall Tat­säch­lich! Hier besteht ja ein über­aus prak­ti­scher Zusatz­nut­zen. Man kommt von einer Fahr­rad­tour zurück, weiss, dass man das Fahr­rad noch ein­mal brau­chen wird um ein­zu­kau­fen und bin­det es an den Mast an. Das geht viel schnel­ler als Gara­gen­tor öff­nen, Fahr­rad hin­ein­schie­ben und Gara­gen­tor schlie­ßen. Das Gan­ze mal zwei, weil beim Weg­fah­ren ja die umge­kehr­te Rei­hen­fol­ge erneut durch­lau­fen wer­den muss.
      Ich fra­ge mich bloß, war­um das nicht meh­re­re Per­so­nen so einplanen?

    3. @ step­pen­hund Psssst!
      Am Ende kommt hier bei uns noch jemand (natür­lich von irgend­ei­nem Amt das sich mit Bau­en und Raum­ord­nung befaßt!) auf die Idee, das in die all­ge­mei­ne Bau­ord­nung aufzunehmen .... 

      PS
      *eine wah­re Ergän­zung*, ich beto­ne das, weil man es sonst mög­li­cher­wei­se für eine erfun­de­ne Anek­do­te hal­ten würde:
      Ein Rad­fah­rer aus Mün­ster schloß sein Fahr­rad im Wer­te von ca. 1.500,- Euro an einem Hal­te­ver­bots­schild an - als er zurück­kam war das Schild abmon­tiert, das Fahr­rad ent­wen­det, ledig­lich der Pfo­sten war noch da ....

  3. Zu Bild 1... ...erin­ne­re ich mich nur zu ger­ne an gestern Nach­mit­tag, wo wir zug­tech­nisch aus Brüs­sel heim­ge­reist sind. Inner­halb der Regi­on von Brüs­sel-Midi bis hin­auf nach Aachen ken­ne ich jetzt wirk­lich jede Milch­kan­ne, da an nahe­zu jedem eben­die­ser Gefä­ße Halt gemacht wurde.

    1. Dann kann ja .... ein Mal­heur wie in Bild 1 gezeigt nicht die Ursa­che gewe­sen sein:
      Die Ein­hei­mi­schen wol­len damit bestimmt errei­chen, daß Aus­wär­ti­ge das 'schö­ne Bel­gi­en' ken­nen­ler­nen und aus­rei­chend Zeit & Gele­gen­heit haben es schon 'mal zu stu­die­ren - dazu bie­tet sich ein 'Bum­mel­zug' doch an ....

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