Wenn die Rechtschreibprüfung versagt ....

Kommentare

1. Sagen Sie mir bit­te... ...lie­ber Nach­bar, wel­ches Kür­zel hat­te der erste Bei­trag; darf ich von "gh" aus­ge­hen? Die­ser Redak­teur hat­te vor weni­gen Tagen als Abwe­send­heits-Email-Respon­der folgendes:

   Ich wer­de ab 07.11.2007 nicht im Büro sein. 
   Ich keh­re zurück am 12.11.2007.
   Ich wer­de Ihre Nach­richt nach mei­ner Rück­kehr beantworten. 

   Welch sti­li­sti­sche Viel­falt; hieß es doch frü­her, man möge NIE, Nie, nie einen Satz mit "ich" beginnen.

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   1. @ Hexa Ich begin­ne manch­mal auch mei­ne Sät­ze mit "ich" .... *fg*

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      Kür­zel (nicht WN son­dern noch bis Ende 2008 MZ!):
      "twi" - dach­te wohl an "Theo­phil" oder "Theo­dor" ...?

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   2. Ich... ...nicht! Ups ;-)
      Manch­mal mag es sogar sinn­voll sein, Sät­ze mit dem Per­so­nal­pro­no­men zu begin­nen. Aber gleich drei auf­ein­an­der, in einem Respon­der, den zig Adres­sa­ten lesen - ich fin­de es zumin­dest für ein Mit­glied der schrei­ben­den Zunft pein­lich. Womit ich gar nicht mei­ne per­sön­li­che Anti­pa­thie gegen eben­ge­nann­te Per­son abstrei­ten will.

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   3. Dei­ne Absicht .... hat­te ich schon ver­stan­den .... und eine sol­che Abwe­sen­heits­in­for­ma­ti­on ist ja bestimmt nicht 'das Gel­be vom Ei'. Es ist bestimmt dar­auf zurück­zu­füh­ren, daß Jour­na­li­sten glau­ben mög­lichst viel wei­ße Flä­che in bedruck­te Flä­che 'umwan­deln' zu müs­sen .... ein ein­zi­ger Satz mit der Zusam­men­fas­sung hät­te wohl gereicht ..!?

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