"Die Hälfte ....

"Die Hälf­te sei­nes Lebens harrt der Sol­dat vergebens."
- so pfleg­ten wir zu zitie­ren, damals, als ich noch 'im Dien­ste des Vater­lan­des' stand ....

Seit die­ser Zeit wer­de ich außer­or­dent­lich unge­dul­dig, wenn ich
- noch dazu unnütz oder unbegründet -
war­ten muß ....

Es ist unhöf­lich und zeugt von Nach­läs­sig­keit, wenn man ver­ab­re­det ist und war­ten muß - im Zeit­al­ter der Mobil­te­le­fo­ne gibt es schon erst recht kei­ne Ent­schul­di­gung für Zuspät­kom­men ohne Mitteilung ....

Kommentare

    1. Na, das .... kann ich gut nach­voll­zie­hen .... des­we­gen fah­re ich ja lie­ber mit dem Auto, auch wenn es manch­mal etwas teu­rer kommt ....

  1. Pünkt­lich­keit ist eine Form des Respek­tes vor der Per­sön­lich­keit des ande­ren Men­schen. Unpünkt­lich­keit, gar­niert mit feh­len­den oder halb­ga­ren Ent­schul­di­gun­gen, zeigt an, was der/die ande­re von mir hält. Da soll­te dann Vor­sicht wal­ten in nach­fol­gen­den Dingen.

    1. Es fängt mit .... klei­nen Ver­spä­tun­gen an - und endet mit Respekt­lo­sig­keit: Richtig! 

      Nie­mand ist immer recht­zei­tig, dann kann man aber (wenig­stens heut­zu­ta­ge, s.o.) Bescheid sagen .... schlim­mer als zu spät zu sein ist aller­dings eine durch­sich­ti­ge, faden­schei­ni­ge Begründung ...!

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