Süßstoff ....

macht hef­ti­ge Durch­fäl­le - und zwar nicht erst in gro­ßen Men­gen - schon eine klei­ne Dosis genügt, wenn man nicht dar­an gewöhnt ist.
Nun war ein "Erfah­rungs­be­richt" einer älte­ren Dame in unse­rer Lokal­zei­tung wie­der­ge­ge­ben, der wei­te­re unan­ge­neh­me Neben­wir­kun­gen von Süß­stoff darstellt ....



 
 
 


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[Tex­t/­Bild-Quel­le: West­fä­li­sche Nach­rich­ten, Münster]

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[ngr]

Kommentare

  1. Rich­tig ver­wun­der­lich find ich es nicht und durch­aus glaub­haft. Jeder Mensch reagiert ja auch anders. Die Erfah­rung des Ver­dau­uns­be­schleu­ni­gers konn­te ich auch schon machen. Bei den Waden­krämp­fen muss ich aller­dings pas­sen. *Knopf gefähr­li­ches Halb­wis­sen an* ist es nicht so, dass ein Süßungs­mit­tel von Cola light in ande­ren Län­dern zur Schwei­ne­mast ver­wen­det wird? *Knopf aus* (Ist ver­mut­lich wie dies Gerüch aus den 80ern, dass Cola den Magen auf­frisst. Hat ja für mäch­tig Auf­re­gung gesorgt in Schülerkreisen.)

    1. Die ätzen­de Wir­kung von Cola light .... hat tat­säch­lich dazu geführt, das etwas "ange­fres­sen" wurde: 
      Die Innen­sei­te der Dosen - ja, das gabs mal, Geträn­ke­do­sen - der Her­stel­ler hat dar­auf­hin die Zusam­men­set­zung so geän­dert, daß die Dosen heil blie­ben .... ich fra­ge mich da natür­lich, ob man auch geprüft hat, was das Zeug mit dem Ver­dau­ungs­trakt der betrof­fe­nen Kun­den macht .... ?

    1. Jede Lokal­re­dak­ti­on .... hat 

      • jun­ge Mit­ar­bei­ter, die beschäf­tigt wer­den müssen .... 
      • lee­re Stel­len auf den Sei­ten zu füllen .... 
      • Aus­ge­wo­gen­heit zwi­schen den Stadt­tei­len herzustellen .... 

      - da ver­wun­dert es nicht, wenn auch ein­mal ein The­ma kommt, das nicht jeden Leser glei­cher­ma­ßen anspricht ....


      Ich fand das aber recht ordent­lich dar­ge­stellt Es kann mög­li­cher­wei­se sogar Jenen hel­fen, an denen - ohne Lin­de­rung her­bei­zu­füh­ren - teils jah­re­lang her­um­ge­dok­tert wur­de .... hier haben sie min­de­stens einen Hin­weis, was die Ursa­che ihrer Beschwer­den sein könn­te ....

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