So kann man lesen, was einer der "Macher" der Kampagne - Jean-Remy von Matt - über die Berichterstattung zu sagen hat.
Beleidigte Leberwurst spielen statt darüber nachzudenken, ob denn die Kampagne möglicherweise tatsächlich "Schrott" war, den man sich besser hätte schenken sollen ....
Man sollte Herrn von Matt ein Exemplar des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland schenken und ihm empfehlen nachzulesen, was dort über "freie Meinungsäußerung" zu lesen ist ....
"unberechtigte" ungefragte Meinungsabsonderung, Tiefststand der Meinungbildung, Klowände des Internets, ja da lacht der Blogger ;-). Ich zumindest habe herzhaft gelacht als ich das las.
Peinlich peinlich, wenn man in der Form auf Kritik reagiert.
Grüße von der Untoiten
Für mich war .... eher erschreckend mit welcher Selbstüberschätzung diese Äußerung gemacht wurde - solche Sprüche hat früher möglicherweise ein absolutistisch regierendes Staatsoberhaupt gemacht ....
so nach dem Motto: "Wir, Wilhelm von Gottes Gnaden .... "
Peinlich ist der richtige Begriff.
Peinlich diese Selbstoffenbarung:
Mangelhaftes Demokratieverständnis ....
Abgesehen davon, dass ich diese Kampagne ebenfalls ein wenig zu sehr in Richtung des Positiven Denkens ausgefallen sehe, das dem Individuum alle Möglichkeiten und Schuld auferlegt, das Kollektiv hingegen keine Rolle spielt, frage ich mich schon, ob bei den KritikerInnen der Kampagne nicht auch ein wenig spießbürgerliches und kleinkariertes Feindbild-Denken eine Rolle spielt. Werberinnen sind grundsätzlich blöde und (Lohn-)SchreiberInnen grundsätzlich edel und gut. Oder wie?
Sagt die, die mal in einem früheren Leben als Werberin gearbeitet hat und die Kniefälle mancher Redaktion vor der Anzeigenabteilung beobachten durfte. Oder die beleidigten Leberwürste am Telefon hatte, wenn man vergass, eine kostenlose Einladung zum Büffett zu schicken.
Hmmh, wie komme ich eigentlich nu schon wieder auf das Wort "Beleidigte Leberwurst"? Hunger vielleicht? Oder die Erinnerung an nette SMS von vorgestern. Oder ...? Ich muss aufpassen, dass ich nicht zuviel daran denke. Nachher kotze -Verzeihung - übergebe ich mich noch.
Update: Ach neee, es war doch ICQ! *grinst
Ich habe ein Problem: .... Hier stehen Bezüge auf Ereignisse, die nichts mit dem Text / dem Inhalt zu tun haben, deren Assoziation - werte Frau Morgaine - nur Sie kennen .... so habe ich Ihnen z.B. keine sms geschrieben, da ich prinzipiell keine sms schreibe (ganz, ganz wenige Ausnahmen!)
Habe ich behauptet, dass Sie mir eine SMS schrieben? Ich glaube, diese Assoziationskette existierte nur in Ihrem Kopf ... ;-) Aber natürlich freue ich mich prinzipiell über jede SMS!
Zu der Auffassung kam ich wegen dieser Passage: ....
" .. Hmmh, wie komme ich eigentlich nu schon wieder auf das Wort "Beleidigte Leberwurst"? Hunger vielleicht? Oder die Erinnerung an nette SMS von vorgestern. Oder ...? Ich muss aufpassen, dass ich nicht zuviel daran denke."
Da Sie es hier schreiben liegt doch beim unbefangenen Leser nahe, daß es auch an jemanden hier gerichtet ist - oder?
Sie inspirieren mich, Herr WVS. Die "beleidigte Leberwurst" steht in Ihrem Text. Das wiederrum erinnerte mich an meinen ICQ-Inspirator. Noch einmal Leberwurst. Seit vielen Monaten eine kleine Welt voller ähnlicher Gedanken, voller Inspiration. Eine kleine Welt von Gedanken, die Flügel bekommen. Ist das nicht wunder.bar? Und von mir aus können wir das jetzt immer so weiterspielen. Ich mag es sehr, inspiriert zu werden. Denn daraus werden dann wieder neue Geschichten. Geschichten ohne Fakten, sondern reine Fiktionen. Selbstverständlich.
In der Tat .... hatte ich den Begriff "beleidigte Leberwurst" gebraucht - jedoch hier, und von einer sms weiß ich absolut nichts. Ich kenne wohl auch den Begriff "ICQ", weiß, daß es sich um eine Art Forum oder Chat handelt - jedoch bin ich noch nie dort gewesen, geschweige denn, wie mir meine Tochter gerade am Telefon erklärte, angemeldet ....
Ich darf Ihnen daher ernsthaft und mit Ehrenwort versichern, daß ich nicht identisch mit irgendeiner Person sein kann, die möglicherweise - rein zufällig - gleiche Begrifflichkeiten nutzt!
Ich liebe Ehrenworte. Natürlich sind Sie nicht identisch mit dieser Person.
Danke .... für die Klarstellung.
Entlastet!
Erleichtert.
*Kellerschlüssel zurück in die Schublade*
Schönen Sonntag!
Der Changes-Button auf Ihrer Seite ist neu, Herr WVS. Wenn man darauf klickt, wird Werbung für Persönlichkeitsseminare gemacht. Mit welcher Methode arbeitet denn der Seminaranbieter?
Das .... stellt Herr sehpferd dort als Betreiber-Dozent selbst sehr umfassend in den in der Seitenleiste angeführten Themen dar ....
Ich habe mich kurz durchgeklickt und finde leider nicht sehr viele aussagekräftige Beschreibungen. Watzlawick ist wohl eher ein Allgemeinplatz.
Wenn es sich .... alleine in "Watzlawick" erschöpfen würde - JA - tut es aber nicht .... Schauen Sie doch nochmals unter "Kategorien" in den Topics nach .....
Das werde ich tun. Eines kann ich jetzt allerdings schon sagen: Diese Runde ging an Sie. Meine Hochachtung! So viel Aufmerksamkeit für diese Seite hier. Und jetzt die Werbung für Persönlichkeitsseminare.
Nun, sicher ist Ihnen klar, dass sich zur Frage der Seminarmethode und des Anbieters nun viele Fragen stellen werden. Sie wissen ja, der Markt ist zum einen heiß umkämpft, zum anderen tummeln sich die merkwürdigsten (politischen) Psycho-Gruppen in diesem Bereich, manche sind gar private Geheimdienste.
Nicht, dass sich das hinter dem wunderbaren optimistisch aussehenden Gelb des "Changes-Buttons" verbergen müsste. Doch Interessenten sollen auf jeden Fall wissen, welche Fragen sie an Seminar-Anbieter stellen. Ich werde daher in den nächsten Tagen in meinem Blog einige Informationen bereitstellen.
Nun, der Seminarmarkt ist lukrativ. Deswegen gratuliere ich Ihnen an dieser Stelle noch einmal zu Ihrer gelungenen Werbe-Kampagne!
Ich bekomme .... weder Tantiemen noch anderweitige Zuwendungen vom Seminaranbieter .... daß ich das hier aufgenommen habe hat einen einzigen Grund:
Ich finde die in den "teasern" beschriebenen Inhalte und weiterführenden Gedanken ansprechend.
[Sie wissen ja, ich bin selbst lange Jahre im Seminargeschäft tätig gewesen. Die "Standard"-Seminare sind nun 'mal Kommunikation, Zeitmanagement, Organisation und Führung. Da ist es wichtig, Ideen zu entwickeln, um sich von den Mitbewerbern abzusetzen .... ]
Lassen Sie ... ... mir bitte noch ein bisschen Zeit, bis ich wirklich alle Inhalte eingebracht habe. Das mag noch ein wenig dauern - aber ich biete schon jetzt (wie sagt man doch so schön) allen, die guten Willens sind, eine Zusammenarbeit an.
Darüber .... denke ich gern nach - und schreibe Ihnen nächstens ein mail ....