Warum ....

haben wohl eini­ge Autoren/Autorinnen von Web­logs die Nei­gung, zur Ver­stär­kung einer Aus­sa­ge das (eng­li­sche Schimpf-) Wort *fuck­ing* hin­zu­set­zen zu müssen?

MERKE:
*fuck­ing*
*like*
*(nach­ge­stell­tes) man*
usw.

sind Zei­chen für man­gel­haf­te Sprach­fer­tig­keit eines eng­lisch­spra­chi­gen (Unter­klas­sen-) Menschen.
Und das soll hier plötz­lich etwas ganz Tol­les sein?

*edit*
An Jene, die *fuck­ing* so gern gebrauchen:
Schau­en Sie sich doch 'mal eng­lisch­spra­chi­ge Blogs an
Da wer­den Sie sehen:
Kaum ein wirk­lich ernst­haf­ter Blog­ger gebraucht das Wort ....

Kommentare

  1. ich bin ganz gerührt, dass sie mir einen bei­trag widmen.

    ich habe das näm­li­che wort übri­gens - soweit ich mich erin­ne­re - zum ersten mal in mei­nen blogs ver­wen­det, und es kur­siv gestellt, um sei­ne fremd­ar­tig­keit für mich zu markieren.

    es war für mich abso­lut not­wen­dig, dem ein­trag etwas fremd­ar­ti­ges und abso­lut unpas­sen­des zu geben. das war das gebot der sonn­täg­li­chen stunde. 

    dass das nichts beson­ders tol­les oder nach­ah­mens­wer­tes ist, weiß ich, hip und cool ist es auch nicht. aber es ging nicht anders. bit­te um nachsicht.

    lie­be grüße

    ihr

    david rami­rer

    1. Sei­en Sie ver­si­chert, .... Herr Rami­rer, daß es sich *gro­ßes ehren­wort ohne ablei­tung* nicht um einen ver­steck­ten Hin­weis auf Sie handelt!
      Wenn Sie ihren Zäh­ler durch­se­hen wer­den Sie das unschwer fest­stel­len: Ich bin seit min­de­stens vier Mona­ten nicht mehr dort gewesen ....

      Außer­dem:
      Gera­de Sie brauch­ten sich doch nicht für die exem­pla­ri­sche Nut­zung zu ent­schul­di­gen. Der­glei­chen Begriff­lich­kei­ten wären nicht ihr Stil! Das weiß man hier ....

      *edit*
      Zum Ver­gleich (URL/adresse) war ich eben (20:12h / auf der Sei­te 07.12./ Blog­ger­tref­fen bei Ihnen .... )

    2. @ D. Rami­rer / PS Da fällt mir noch ein: 
      Wir hat­ten kürz­lich eine Dis­kus­si­on, in der Sie nach der Idee hin­ter 3-D-Den­ken frag­ten .... hat­ten Sie schon Gele­gen­heit, mei­ne Ant­wort zu lesen?
      Was hal­ten Sie davon?

    3. @wvs da ich erst kürz­lich das ange­spro­che­ne wort sogar im titel einer mei­ner sto­rys hat­te, dach­te ich, sie mei­nen mich... ich über­prü­fe nicht wann wer wie oft auf mei­ne sei­te schaut (zumin­dest nie bei mei­nem two­day-blog, da hab ich gar kei­nen zäh­ler, bei den ant­ville-rand­no­ti­zen sehe ich die ref­fe­rers auch nur sehr sel­ten ein).
      ich bedau­re, dass sie nicht ver­steckt mich mein­ten (wie auch immer - ange­spro­chen fühl­te ich mich) - es wäre mir *ohne zynis­mus + ehren­wort* eine ehre gewe­sen, wenn ich für etwas der anlass bin.

      zum PS:
      ihre ant­wort zu mei­ner fra­ge nach dem 3D-Den­ken habe ich selbst­ver­ständ­lich schon gele­sen und zur kennt­nis genom­men, konn­te aber mei­ner­seits noch kei­ne ange­mes­se­ne mei­nung und reak­ti­on dar­auf entwickeln. 

      bis­lang ist mein "zwi­schen­stand" der, dass ich die sicht auf nahe­zu alle din­ge des lebens aus der bio­lo­gi­schen nut­zens-per­spek­ti­ve als etwas eng emp­fin­de, und dies­be­züg­lich 3D-den­ken noch nicht als begriff nach­voll­zie­hen könn­te. 3D-den­ken wür­de für mich, wenn in wis­sen­schaft­li­chen sicht­wei­sen argu­men­tiert wird, min­de­stens 3 "schu­len" bedeu­ten, die sich in einem koor­di­na­ten­schnitt­punkt tref­fen. z.B.: biologie/geschichte/kunst oder geographie/journalismus/religion. das ist natür­lich schwie­rig, aber es gibt zwi­schen den dis­zi­pli­nen late­ra­le ver­bin­dun­gen. ich habe das für mich bis jetzt immer als drei­di­men­sio­na­les den­ken abge­legt, viel­leicht auch des­we­gen mei­ne ver­wir­rung, wenn sie den begriff anders einsetzen.

      der zwei­te teil ihrer erklä­rung, dass 3D-Den­ken dar­in besteht, dass in ihrem blog man­ches "anders" gese­hen wird, ist im ansatz m.e. bes­ser, aber für "anders" reicht doch grund­sätz­lich auch die zwei­te dimen­si­on... das beweißt u.a. die über­fül­le an optio­nen, die z.b. in der male­rei mög­lich sind, um ansich­ten von ande­ren zu unter­schei­den. bis­lang ist z.b. noch immer ALLES im inter­net, in blogs, auf home­pages 2-dimen­sio­nal, weil es von einem moni­tor kommt, der bil­der pro­du­ziert (ganz kon­kret gesprochen).
      in bil­dern exi­stiert auch die mög­lich­keit "ebe­nen" ein­zu­zie­hen, pro­spek­te wie im thea­ter. das erzeugt auch einen "gei­sti­gen raum"... ich bin viel­leicht zu sehr maler, um die­sen raum mit des­sen mög­lich­kei­ten auf den begriff des den­kens her­un­ter­bre­chen zu wol­len: male­rei ist, bei aller lie­be zu ihr, nur eine schu­le, wenn auch eine mächtige...

      nichts­de­sto­trotz ist mir der begriff sym­pa­thisch. eine "ent­schul­di­gung" dafür wür­de ich ihnen auch gar nicht emp­feh­len und mir auch nicht wün­schen. die drit­te dimen­si­on ist unser lebens­raum, daher gibt es auch einen kon­nex zur bio­lo­gie. was ich nicht so sym­pa­thisch fin­de, ist, wenn sie ande­ren unter­stel­len, nicht drei­di­men­sio­nal den­ken zu kön­nen. dies letzt­gül­tig zu beur­tei­len ist wohl kaum mög­lich. sie könn­ten auch sagen ich kann das den­ken die­ser per­son nicht nach­voll­zie­hen und alle hät­ten ihre denk­op­tio­nen - wofür uns ja die natur die gehir­ne gege­ben hat - zumin­dest theo­re­tisch behalten.

      aber - wie gesagt - das alles sind nur besten­falls halb­ge­dan­ken um 5:48.

      mit lie­ben grüßen

      ihr

      david rami­rer

    4. Lie­ber Herr Rami­rer, .... Ihnen hät­te ich wirk­lich gern die Frue­de gemacht, aber Sie wis­sen ja: Immer grad her­aus, kei­ne Umschwei­fe und bei der Wahr­heit blei­ben - so hal­te ich es im Allgemeinen ....

      3-D-Den­ken:
      Ganz prag­ma­tisch stel­le ich mir vor, wie Gedan­ken nicht nur in der Ebe­ne ver­blei­ben, son­dern im Raum her­um­schwe­ben, dabei Din­ge von meh­re­ren Sei­ten betrach­ten und unter­su­chen .... so wie eine Flie­ge schein­bar ziel­los her­um­fliegt um dann irgend­wann, beim x-ten Mal hin­set­zen, auf etwas Nahr­haf­tem landet ....

      Ja, Sie stel­len rich­tig fest, daß ich manch­mal sol­che apo­dik­ti­schen Äuße­run­gen mache . und Sie sagen, das kön­ne man nicht tun.
      Ich den­ke aber doch, und zwar aus fol­gen­der Überlegung:
      Wenn sich jemand zu einem The­ma äußert kann man erken­nen, inwie­weit die­se Per­son ein­schlä­gig gebil­det ist, die Rück­äu­ße­rung ist eine Selbst-Offen­ba­rung. Stell­ten Sie z.B. eine Beson­der­heit bei A. Dürer in einem Kup­fer­stich dar, so könn­te ich nicht dazu Stel­lung neh­men ohne kund­zu­tun, daß ich von Kup­fer­sti­chen und/oder A. Dürers Werk nichts ver­ste­he - ein­zi­ge Abwei­chung wäre, wenn ich ledig­lich sag­te: Mir gefällt das Bild(auch das wäre wie­der­um ein Hin­weis, daß ich zur fach­li­chen Dis­kus­si­on nicht bei­tra­gen kann - oder will).

      Ich möch­te nicht um jeden Preis "Recht haben", bin aber sicher, daß man an den Ant­wor­ten (in der über­wie­gen­den Zahl der Fäl­le) fest­stel­len kann, mit wem man es auf der ande­ren Sei­te zu tun hat .....

    5. vie­len dank für die erläu­te­rung, jetzt ken­ne ich mich bes­ser aus, was sie mit dem begriff meinen.

      nur der genau­ig­keit hal­ber: ich schrieb dies letzt­gül­tig zu beur­tei­len ist wohl kaum mög­lich. natür­lich kön­nen (und dür­fen) sie beur­tei­len­de äuße­run­gen jeg­li­cher art machen, das stel­le ich kei­nes­falls grund­sätz­lich in frage. 
      es stimmt schon: ein blog läßt rück­schlüs­se auf die per­son zu, die es ver­fasst. wie jede ande­re äuße­rung auch. aber: die rück­schlüs­se sind dann eben nicht mehr - und nicht weni­ger - als die mei­nung (äuße­rung) einer ande­ren per­son, die dann wie­der rück­schlüs­se auf die­se mög­lich macht. und so wei­ter... auch eine ana­ly­se ist gefärbt vom ana­ly­sten selbst, und kann ihrer­seits dann ana­ly­siert wer­den. aber man kann es auch übertreiben :-)

    6. Wer könn­te da wider­spre­chen? Es ging mir - und fas­sen Sie des­we­gen bit­te auch die­se Rück­äu­ße­rung nicht als "recht­ha­be­risch" auf - nur dar­um aus­zu­drücken, daß ich Ihnen, der sach­li­chen Dar­stel­lung Ihrer Auf­fas­sung ent­spre­chend, eine Rück­mel­dung geben wollte ....

      Manch­mal fra­ge ich mich, inwie­weit es dien­lich ist, sich über­haupt hier zu offen­ba­ren. Im "gro­ßen Lauf der Welt­ge­schich­te" ist doch das, was wir hier ver­an­stal­ten so unwichtig .... !

      Den­noch:
      Ein­mal begon­nen liegt mir dar­an dar­zu­stel­len, daß das Kli­schee in das man mich zu pres­sen sucht, ein­fach nicht zutref­fend ist. So weit - so gut /oder schlecht - je nach Stimmungslage). 

      Fazit:
      Nun wäre ich doch sehr gespannt, Sie "irl" ein­mal ken­nen­zu­ler­nen, denn ich glau­be, vie­le Unstim­mig­kei­ten lie­ßen sich durch ein per­sön­li­ches Gespräch viel bes­ser lösen .... der rein "vir­tu­el­le Raum" hat eben sehr vie­le Gren­zen, die ent­spre­chen­den Auf­wand erfor­dern und dann doch irgend­wie unbe­frie­di­gend enden ....

    7. kli­schees und vor­ur­tei­le sind ver­su­che, die unwäg­bar­kei­ten der welt zu verkleinern. 
      bei der rein vir­tu­el­len kom­mu­ni­ka­ti­on über tex­te und bil­der nebst hyper­text sind vor-, neben- und ande­re urtei­le wich­tig, um sich ori­en­tie­ren zu kön­nen. dass das bild, das man von sich zei­gen will, oft mit dem bild, das ein ande­rer wahr­nimmt, stark diver­gie­ren kann, ist schon irl ein gro­ßes pro­blem, ivl (im vir­tu­el­len leben) noch um so mehr.

      sich hier - mehr oder weni­ger - zu offen­ba­ren kann bestimm­ten eige­nen anlie­gen und wün­schen durch­aus dien­lich sein. die glo­ba­le unwich­tig­keit die­ser akti­vi­tä­ten läßt sich gegen­wär­tig letzt­gül­tig nicht ein­mal ansatz­wei­se beur­tei­len. die welt­ge­schich­te baut sich aus ganz klei­nen mosa­ik­stein­chen zusam­men, ist nicht nur aus monu­men­ten die in sito da ste­hen zusam­men­ge­klotzt. z.b. müs­sen ja auch prä­si­den­ten und gene­rä­le mal aufs klo und zwei­feln an sich selbst. auch gro­ße künst­ler kön­nen ganz gro­ße (mensch­li­che) total­ver­sa­ger sein (zum bei­spiel picas­so) die an ihren frau­en die ziga­ret­ten ausdrücken.

      so vie­le unstim­mig­kei­ten zwi­schen ihnen und mir gibt es gar nicht, den­ke ich. und ich den­ke wei­ters, dass es an der vir­tu­el­len schnitt­stel­le liegt, dass man­ches hier weit hei­sser geges­sen wird, als es zube­rei­tet wurde.

  2. Schon etwas an der Gren­ze, Ihr Bei­trag. "Dies betrifft Äuße­run­gen in Bei­trä­gen oder Kom­men­ta­ren, in denen betei­lig­te Blog­ger direkt ange­spro­chen wer­den, aber auch indi­rek­te Ver­all­ge­mei­ne­run­gen, aus denen ersicht­lich wird, dass damit bestimm­te Blog­ger gemeint sind oder auch nur gemeint sein könn­ten."
    Und all­ge­mein glau­be ich ehr­lich gesagt nicht, dass Sie mit sol­chen Bei­trä­gen ein ande­res Sprach­ge­fühl för­dern können.

    1. Nun, dann will ich .... hier gern klar­stel­len, daß weder Herr Rami­rer gemeint war, noch: Frau Buden­zau­be­rin, Herr Dne­pr, Herr Black­con­ti, Herr Pikas und Herr Ignatz ....

  3. Ich habe ein Video gesucht was das Wort Fuck und sei­ne unter­schied­li­chen Bedeu­tun­gen zeigt.
    Ich kann­te die Sei­te und wuss­te des es das Wort fuck im Titel erhielt.
    Sie kön­nen sich natür­lich die Such­re­sul­ta­te vorstellen.
    Wie auch immer hier ist es

    Um dem deng­li­schen noch die Kro­ne aufzusetzen:
    Mon­ty Python rulez.
    Ich den­ke im Inter­net wird es wei­te­aus mehr als im "ech­ten" Leben als Scherz gebraucht.Als all­ge­mei­ner Hin­weis auf die für uns schwer ver­stän­li­chen Absur­di­tät die den Über­set­zun­gen der eng­li­schen All­tags­spra­che inne­wohnt (Und ehr­lich­ge­sagt, selbst der Satz hört sich abge­dro­schen an).
    Ich weiss nicht, ich den­ke wir wür­den aus dem glei­chen Grund auch ähn­li­che Gebrauchs­wör­ter in ande­ren Spra­chen benut­zen, wenn wir mit ihnen so viel zu tun hät­ten wie mit Englisch.

    1. @ sach­sen­pau­le Die Häu­fig­keit der Nen­nung einer Flos­kel, die das unter­ste Gos­sen­ni­veau dar­stellt, sagt doch bestimmt nichts dar­über aus, wie weit wir in die Spra­che "ein­ge­drun­gen" sind: Sie sagt viel­mehr etwas über die Fähig­keit des Spre­chers, sich in die Kul­tur­ebe­ne des Sprach-Ursprungs­lan­des hineinzuversetzen ....

      Platt gesagt:
      Wer mit ein­ge­floch­te­nen Begrif­fen z.B. auf der Stra­ße in Man­hat­tan par­liert befin­det sich in bester Gesell­schaft, denn wer dort auf der Stra­ße läuft gehört nicht zu den Leistungsträgern ....

      Nur ein "swear word" wie "fuck" hin­ge­gen z.B. in einem (Uni­ver­si­täts-) Insti­tut für Mathe­ma­tik und Natur­wis­sen­schaf­ten - und der Spre­cher brauch­te dort nicht ein zwei­tes Mal vor­zu­spre­chen .... er hät­te nie wie­der eine Chance!

  4. Ich glaub das hat eher was mit ner bestimm­ten Umgangs­spra­che zu tun, weni­ger mit man­gel­haf­ten Sprach­fer­tig­kei­ten. In ganz weni­gen Fäl­len viel­leicht auch damit, weils sich "cool" anhört... Naja, wie man einen ernst­ha­fen Blog­ger defi­niert ist glaub ich eher Geschmackssache...

    1. @ Jef­frey Klar doch, das hat mit Umgangs­spra­che zu tun. 
      Ich habe es oft genug erlebt, daß Men­schen, die sich im Gebrauch der Eng­li­schen Spra­che (vor Ort, z.B. in USA) schwer taten ver­such­ten, die­sen Man­gel dadu­trch zu "ver­tu­schen", daß sie Füll­wör­ter all­ge­mei­ner Art ein­flie­ßen lie­ßen .... auch, aber nicht immer Schimpf- oder Fäkalworte. 

      In die­sen Fäl­len fehlt es nicht nur an Sprach­fer­tig­keit, son­dern auch an Urteils­fä­hig­keit, näm­lich zu erken­nen, was sich gehört - und was nicht!

      Das mit den "ernst­haf­ten Blog­gern" wer­de ich näch­stens auf­neh­men, wenn ich mehr Zeit habe ....

    2. Ok, bei dem obi­gen Fall stimm ich zu, hab ich auch schon oft genug beob­ach­tet. Aber ob man das im All­ge­mei­nen so sagen, das will ich doch mal bezweifeln...

    3. Jede Ver­all­ge­mei­ne­rung .... hat die Ten­denz unge­recht zu sein, weil natür­lich vie­le Per­so­nen (mit-)-betroffen sind, die nur gele­gent­lich zuzu­rech­nen wären .... Inso­weit ist auch mei­ne Dar­stel­lung sehr pau­schal und damit nicht ganz der Wirk­lich­keit ent­spre­chend, zumal es völ­lig uner­wähnt blieb, daß Misch­for­men existieren ....

      Ach ja, ich war noch die "ernst­haf­ten Blog­ger" schuldig:

      • Schrei­ben in regel­mä­ßi­gem Abstand 
      • ein Mini­mum von Beiträgen
      • die sich mit poli­ti­schen, gesell­schaft­li­chen, oder 
      • all­ge­mein theo­re­ti­schen Fra­ge­stel­lun­gen beschäf­ti­gen und
      • neh­men Anteil an dem, was ande­re Blog­ger schreiben ....

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